«Berufsbildung 2040 – Perspektiven und Visionen»: Die Rolle der Kantone
Wie die Kantone die Berufsbildung noch besser machen können
Die Kantone haben die Aufgabe, die Berufsbildung umzusetzen und für eine hohe Qualität zu sorgen. Aber weit mehr als dies, sind sie auch aktive Gestalter – eine Rolle, die sie noch stärker als bisher spielen sollten. Der Weg führt dabei nicht nur über ambitionierte Strategiepapiere, sondern über eine wirkungsorientierte Umsetzung und eine pragmatische Kooperation zwischen den Kantonen. Dies umschliesst auch die systematische Evaluation von Innovationen. Denn in wichtigen Bildungsthemen – zuletzt im Projekt Allgemeinbildung 2030 – zeigt sich eine «empirische Wüste». Ein vielversprechender Ansatz ist die Idee eines Monitoringsystems, wie sie die SBBK für den allgemeinbildenden Unterricht andenkt.
Denn Reformen entfalten ihre Wirkung nicht durch Konzepte von Vordenkerinnen und Vordenkern mit wohlklingenden Buzz Words, sondern durch nachhaltige Implementierung – gemäss dem Deming-Kreis: Plan – Do – Check – Act.
Die Berufsbildung ist das Rückgrat der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Aufgabe als Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern besteht darin, die Berufsbildung strategisch und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Unsere aktuellen Herausforderungen spiegeln sich in den Handlungsfeldern des neuen SBFI-Schwerpunkts «Attraktivität der Berufsbildung» wider: Dazu zählen insbesondere:
- die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe erhalten
- dem Trend zur Allgemeinbildung begegnen
- allen den Zugang zur Bildung ermöglichen
- die Qualität der Berufsbildung erhöhen
- bei der Governance «Wirkungsorientierung» als Grundsatz verfolgen
In Luzern vertreten und leben wir die Haltung, dass die Kantone als einer der drei Verbundpartner nicht nur Verwalter, sondern aktiver Gestalter der Berufsbildung sind. Neben ihrer gesetzlichen Vollzugs- und Aufsichtsrolle, dem Service Public und der Finanzierung haben sie enormes Potenzial, lokal und regional eine zentrale Funktion als Innovations- und Wirkungstreiber einzunehmen. Warum? Kantone können Labore bieten für innovative Umsetzungsideen, Enabler und Facilitator sein, ein Ökosystem schaffen für lokale Lösungen und durch die Einbindung der Akteure vor Ort für hohe Akzeptanz und nachhaltigen Wirkung sorgen. Zudem ergänzen sie die bewährte Verbundpartnerschaft um einen pragmatischen Blick auf das Machbare – nicht als Innovationsverhinderer, was ihnen manchmal vorgeworfen wird, sondern als «critical friend» mit Blick auf die Umsetzung von Verordnungen. Sie kennen die «Mühen der Ebenen» bestens. Denn Reformen entfalten ihre Wirkung nicht durch Konzepte von Vordenkerinnen und Vordenkern mit wohlklingenden Buzz Words, sondern durch nachhaltige Implementierung – gemäss dem Deming-Kreis: Plan – Do – Check – Act.
Anhand der oben genannten fünf Herausforderungen kann das Potenzial der Kantone gut verdeutlicht werden.
1. Ausbildungsbereitschaft der Betriebe
Lehrbetriebe sind das Fundament der Berufsbildung, die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner die zentralen Akteure. Um die Attraktivität der Berufsbildung zu erhalten, braucht es qualifizierte, motivierte und engagierte Berufsbildende. Hierzu das Zitat eines Berufslernenden im Kanton Luzern:
«Das Beste an meiner Lehre? Dass ich extrem spannende Persönlichkeiten kennengelernt habe, die mein Leben prägen werden.»
Unsere jüngsten Befragungen zeigen eine sinkende Zufriedenheit der Berufsbildenden – nicht zuletzt wegen der wahrgenommenen administrativen Belastung. Daneben wird der zunehmende Aufwand bei der Betreuung von Lernenden genannt. Auch komplexere Bildungsverordnungen und Lernplattformen, die in bester Absicht als Ressource gedacht waren, werden von den Nutzern in der Praxis in ihrer Komplexität jedoch eher als Hürde und Tendenz zur «Verschulung» wahrgenommen. Die Rückmeldungen der Lehrbetriebe müssen bei der Berufsentwicklung im Sinne von Check and Act ernster genommen werden.
Auch die Kantone haben Einfluss auf die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe. Im Kanton Luzern versuchen wir, diese Ausbildungsbereitschaft u.a. wie folgt zu fördern:
Zudem engagieren wir uns dafür, die Lehrbetriebe überall dort administrativ zu entlasten, wo wir das können. Aufgrund regelmässiger Befragungen wissen wir ziemlich genau, wo bei den Betrieben der Schuh drückt und wie wir ihnen helfen können.
Unterstützung der Berufsbildenden. Die viel beachteten Forschungsarbeiten der EHB (Wenger & Lamamra, 2024) sowie das Projekt «BB2030 – Stärkung der betrieblichen Ausbildungskompetenz» haben wichtige Hinweise zur Unterstützung der Berufsbildenden, insbesondere durch Beratungs- und Weiterbildungsangebote, gegeben. Wir entwickeln in Ergänzung zu den Branchenangeboten neu flexible, kostengünstige Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote am kantonalen Weiterbildungszentrum WBZ. Dort zeigen wir den Berufsbildenden unter anderem auf, wie sie Lernende in herausfordernden Situationen unterstützen, ihre Resilienz stärken und geeignete Ausbildungstechniken anwenden können.
Zudem engagieren wir uns dafür, die Lehrbetriebe überall dort administrativ zu entlasten, wo wir das können. Aufgrund regelmässiger Befragungen wissen wir ziemlich genau, wo bei den Betrieben der Schuh drückt und wie wir ihnen helfen können.
Wertschätzung gegenüber den Berufsbildenden. Wir stärken die gesellschaftliche und politische Anerkennung der Berufsbildenden – etwa durch Formate wie Wertschätzungsapéros oder die Luzerner Berufsbildungsgespräche. Unser Ziel: Der Beitrag von Tausenden engagierten Ausbildenden, die eine enorme gesellschaftliche Leistung erbringen, muss sichtbarer werden.
Einführung Luzerner Berufsbildungsfonds. Luzern plant als neunter Kanton in der Schweiz die Einführung eines Berufsbildungsfonds. Alle Arbeitgebenden leisten Beiträge, Betriebe mit einer angemessenen Anzahl Lernender erhalten Rückflüsse. Jährlich sollen rund CHF 7,5 Millionen umverteilt werden – 15 % davon zweckgebunden für Projekte und Innovationen zur Stärkung der beruflichen Grundbildung, der Rest fliesst zurück an die ausbildenden Betriebe. Dieses Instrument entlastet die Lehretriebe direkt und fördert gleichzeitig unternehmerische Initiativen zugunsten der Berufsbildung.
2. Trend zur Allgemeinbildung
Kantone wie Luzern, in denen viele Unternehmerinnen und Unternehmer selbst eine duale Ausbildung durchlaufen haben, verfügen momentan noch über einen grossen systemischen Vorteil: Die Berufsbildung geniesst hier eine hohe Reputation. Die Gymnasialquote liegt mit rund 20% im stabilen Bereich – ein politisch gewollter Wert. Gleichwohl zeigen sich Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen. In urbanen Bevölkerungsschichten verliert die klassische Lehre an Attraktivität.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, braucht die Berufsbildung Selbstbewusstsein und Sichtbarkeit – in Schule, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der Berufswahlprozess ist dabei zentral. Er beginnt früh, wird modular vermittelt und bezieht Eltern, Lehrpersonen und Betriebe aktiv mit ein. Ziel ist eine fundierte Entscheidung der Berufs- bzw. Ausbildungswahl. In Luzern funktioniert dieser Prozess dank der guten Zusammenarbeit zwischen Berufsberatung, Schulen und Betrieben reibungslos. Praktika, individuelle Beratung und frühzeitige Einblicke in Berufsfelder sowie Schnupperlehren verbessern die Entscheidungsqualität – und die Passung zwischen Fähigkeiten, Interessen und gewähltem Beruf.
Mit einer Bili-Quote von 18% ist Luzern heute schweizweit Spitzenreiter – auch dank konsequentem Check and Act in Zusammenarbeit mit anderen Kantonen.
Wichtig sind auch attraktive Perspektiven für leistungsstarke Lernende. Luzern hat als erster Kanton das Modell BM SEK+ als Alternative zum Kurzzeitgymnasium eingeführt. Es ermöglicht Sekundarschülerinnen und -schülern, bereits während der Oberstufe mit dem Berufsmaturitätsunterricht zu beginnen und diesen dafür vor dem Ende der regulären Lehre abzuschliessen. Andere Kantone prüfen zurzeit, dieses Modell zu übernehmen. Bereits vor acht bis zwölf Jahren wurden in Luzern Talentförderprogramme, Mobilitätsprojekte und bilingualer Unterricht (Bili, Partnersprache Englisch) gestartet. Die Implementierung war langwierig, aber nachhaltig: Mit einer Bili-Quote von 18% ist Luzern heute schweizweit Spitzenreiter – auch dank konsequentem Check and Act in Zusammenarbeit mit anderen Kantonen. Ob diese Massnahmen für die Positionierung der Berufslehre ausreichen oder weitere Steuerungsmassnahmen erforderlich sind, werden wir in den nächsten Jahren genau beobachten.
3. Zugang zur Bildung ermöglichen
Das «Wunder der Berufsbildung» – so bezeichnete Stefan C. Wolter bei der Herbsttagung in Saint Maurice VD am 2. November 2023 die Integrationsfähigkeit der Berufsbildung – erreicht sowohl intellektuell wie praktisch begabte Lernende und integriert auch Lernende mit Migrationshintergrund. In Bezug auf die Sprachvermittlung als Fundament verfolgen wir in Luzern als neuen strategischen Ansatz eine konsequent bildungsstufenübergreifende Förderung von «Deutsch als Zweitsprache» (DaZ). Ziel ist es, von der frühen Sprachförderung über die Schule bis in die Berufsausbildung Sprachkompetenzen (bis B2) zu vermitteln, die für den schulischen und beruflichen Erfolg benötigt werden. Denn: Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Die sprachliche Förderung beginnt bereits vor der Volksschule, setzt sich nahtlos über Primar- und Sekundarstufe I bis in die Berufsfachschulen bzw. in die Mittelschulen und die betriebliche Praxis fort. Diese Durchgängigkeit ist zentral: Übergänge zwischen den Bildungsstufen gelten als kritische Phasen, in denen der Förderbedarf häufig übersehen und die Förderung nicht nahtlos weitergeführt wird. Im Luzerner Modell enthalten sind systematische Sprachstandserhebungen, ein gemeinsames Rahmenkonzept, das die Qualität und Kohärenz der Angebote sicherstellt und eine Vielzahl von Angeboten. Sie reichen von Intensivkursen über DaZ-Unterricht an Berufsfachschulen und Mittelschulen bis hin zu sprachfördernden Massnahmen im Betrieb, etwa durch Lernbegleitung oder Mentoring. Auch hier gilt: Nachhaltigkeit braucht Zeit, die Projektimplementierung ist für drei Jahre konzipiert.
4. Qualität sichern und messen
Lange galt Qualität als altmodisches «90er-Jahre-Thema». Dabei ist sie heute wichtiger denn je – insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung an den drei Lernorten: Lehrbetrieb, überbetriebliche Kurse (ÜK) und Berufsfachschule. Gemäss Art. 24 BBG liegt die Qualitätsaufsicht bei den Kantonen – sie sind also die gesetzlich verankerten Qualitätsmanager. Leider wird Qualität meist erst dann ein Thema, wenn Probleme wie Vertragsauflösungen oder Lehrabbrüche auftreten.
Ein strategischer Schwerpunkt liegt im Kanton Luzern deshalb auf der Qualität des Unterrichts, aktuell v.a. an den Berufsfachschulen. Diese überarbeiten zurzeit ihr Qualitätsverständnis sowie ihre Instrumente. Doch Qualität ist nicht nur eine Frage der Instrumente, sondern vor allem der Haltung und des Fokus auf den eigentlichen Lernprozess. Hierzu ein Zitat von Carl Bossard, Gründungsrektor der PH Zug:
«Alles, was Schule leisten soll, muss durch das Nadelöhr eines guten und konzentrierten Unterrichts hindurch – durch die Interaktion zwischen Lehrperson und Schulklasse.»
Anstatt über Oberflächenmerkmale wie Lehrpläne oder Lernplattformen zu diskutieren, gilt es, den eigentlichen Lernprozess nicht aus den Augen zu verlieren: verstehen, üben, anwenden.
Anstatt über Oberflächenmerkmale wie Lehrpläne oder Lernplattformen zu diskutieren, gilt es, den eigentlichen Lernprozess nicht aus den Augen zu verlieren: verstehen, üben, anwenden. Gute Lehrpersonen unterrichten lernwirksam und prägend. Dafür sind sie ausgebildet und erzielen Wirkung. Wir vertreten die Haltung, dass die Lehrpersonen in ihrer pädagogischen Kompetenz ernst genommen und gestärkt werden müssen. Unsere Schwerpunkte sind hier attraktive Anstellungsbedingungen, Schulgemeinschaft gestalten, Mitarbeitende wirkungsvoll führen, Schul- und Unterrichtsentwicklung steuern und gestalten und Unterricht entwickeln.
Wenn Kantone ihre Rolle als Qualitätsmanager gut spielen, klingt das unspektakulär. Es hat aber ein riesiges Potenzial für die Attraktivität der Berufsbildung. Denn letztlich sind die Lernenden die Ambassadoren der Berufsbildung: Wenn sie sich positiv an die Berufsbildung erinnern, an die Personen, die sie prägten, dann ist dies die beste Werbung für die Berufsbildung. Sie werden sich an ihre Lehrpersonen und Berufsbildenden erinnern, nicht an Konzepte oder digitale Lehrmittel.
5. Zusammenarbeit und Wirkungsorientierung als Grundsatz der Governance
Zahlreiche Innovationen im Kanton Luzern sind durch Eigeninitiative, immer aber auch dank der Erfahrungen anderer Kantone, entstanden. Ohne die Erfahrungen des Kantons Zürich im bilingualen Unterricht, jenen des Kantons Wallis beim Berufsbildungsfonds, des Kanton Obwalden bei der Talentförderung und des Kantons St. Gallen bei Moodle-Lernpfaden wären wir nicht weitergekommen. Während die Koordination oder sogar Harmonisierung nationaler Standards bekanntermassen langwierig ist, ist die Zusammenarbeit zwischen Pionierkantonen oft unkompliziert und effizient. Darauf sollten wir aufbauen und sie nutzen, zumal die Zusammenarbeitskultur in der Berufsbildungsfamilie sehr konstruktiv ist. Auch deshalb setzen wir im Kanton Luzern oft auf bilaterale Kooperationen.
Berufsbildung war immer schon dynamisch. Dennoch fordern manche Akteure mehr Tempo und fast-track-Lösungen. Ich bin mir unsicher, ob das der richtige Ansatz ist. Warum? «Culture eats strategy for breakfast», sagte Peter Drucker. Das föderale System lässt sich nicht beschleunigen, indem man einfache «one size fits all»-Rezepte predigt. Statt allein auf höhere Reformgeschwindigkeit und Strategiepapiere zu setzen, sollten wir auch die Umsetzungs- und Wirkungsebene mitdenken. Ganz im Sinne des Demingkreises gilt: Nicht nur dem «Plan» huldigen – Strategiepapiere sind schnell geschrieben und klingen oft verlockend gut – sondern auch das «Check» und «Act» beachten.
In wichtigen Bildungsthemen – zuletzt im Projekt Allgemeinbildung 2030 – zeigt sich eine empirische Wüste. Diese könnten wir durch systematisch gesammelte Erfahrungen, fundiertes Wissen und wissenschaftliche Evidenz füllen.
Gerade hier könnten sich die Kantone stärker und systematischer einbringen: In wichtigen Bildungsthemen – zuletzt im Projekt Allgemeinbildung 2030 – zeigt sich eine empirische Wüste. Diese könnten wir durch systematisch gesammelte Erfahrungen, fundiertes Wissen und wissenschaftliche Evidenz füllen. Ein vielversprechender Ansatz ist die Idee eines Monitoringsystems – wie sie die SBBK bzw. die Subkommission Allgemeinbildung im Zusammenhang mit der neuen Verordnung zur Allgemeinbildung andenkt. Wichtig dabei ist: Dieses evidenzbasierte Monitoring muss verbundpartnerschaftlich ausgestaltet sein. Erfahrungen aus der Umsetzung – auch jene der Berufsfachschulen – sollten breit erfasst und durch unabhängige wissenschaftliche Expertise ausgewertet werden.
Und noch etwas: Neben einer stärkeren Gewichtung von «Check» und «Act» brauchen wir auch weniger Doing. Es geht um eine gezielte Reduktion der Projekte – und um eine fokussierte, durchdachte Dennovation: Weniger Schlagworte, mehr wirkungsorientierte und nachhaltige Steuerung. Deshalb dürfen die Kantone durchaus auch mal bremsen.
Fazit: Was können Kantone tun, um die Berufsbildung zu stärken?
Kantone gelten manchmal als träge oder innovationsfeindlich. Ich sehe es anders: Wenn wir den «Kantönligeist» als realitätsbezogene Bodenhaftung begreifen, kann er ein konstruktiver Beitrag zur Weiterentwicklung der Berufsbildung sein. Nicht alles was hip tönt führt zu Wirkungen. Manches ist cringe, um es in der Sprache unserer Jugendlichen auszudrücken. Fazit: Die Kantone können …
- als Labore für praxisnahe Lösungen fungieren,
- lokale Akteure, Pioniere und Vorreitende aktivieren und damit motivieren,
- Verantwortung übernehmen für Umsetzung, Wirkungsmessung und Monitoring
- Sich vernetzen, Erfahrungen teilen, Strategien mit Leben füllen
- und manchmal als «critical friend» auch bewusst entschleunigen.
Wenn Kantone sich als aktiver Teil und Ermöglicher der Verbundpartnerschaft verstehen, leisten sie einen zentralen Beitrag zur Stärkung der Berufsbildung. Der Kanton Luzern zeigt, wie das gehen kann.
Literatur
- Wenger, M., & Lamamra, N. (2024). Les besoins et préférences en matière de formation continue des personnes formatrices d’apprenti-e-s. Analyses de l’enquête en ligne – Rapport final. Renens: Haute école fédérale en formation professionnelle HEFP
- Bossart, C. (2025). Bildung im Blindflug? | Journal21
Zitiervorschlag
Preckel, D. (2025). Wie die Kantone die Berufsbildung noch besser machen können. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 10(10).