Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Projekt «Flügge» der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH)

Berufswahl unter stärkerem Einbezug der Eltern

Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung anspruchsvoll. Sie sind in besonderem Masse auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen. Um diese in ihrer Rolle zu stärken, hat die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) das Projekt «Flügge» entwickelt, erprobt und evaluiert. Die Ergebnisse sind ermutigend, auch wenn eine Reihe von Anpassungen nötig sind. So wurde die Zahl der Familientreffen reduziert; ebenso benötigen fremdsprachige Eltern die Unterstützung von Dolmetschern.


Ziel des vorliegenden Artikels ist es, am Beispiel des vom eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen mitfinanzierten Pilotprojekts «Flügge» aufzuzeigen, wie in dieser Phase ein besserer Einbezug der Eltern von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf gelingen kann.

Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung oft schwierig. Zwar wurde das Unterstützungssystem in den letzten Jahren ausgebaut, doch es ist unübersichtlich und die Bezugspersonen wechseln häufig. Deshalb spielen die Eltern in dieser Phase weiterhin eine Schlüsselrolle: Sie bieten Kontinuität, unterstützen ihr Kind mit Ratschlägen und begleiten sie emotional. Elterliche Erwartungen können aber auch Druck erzeugen; zudem ist es für die Jugendlichen wichtig, Eigenständigkeit zu entwickeln und Selbstwirksamkeit zu erleben (Düggeli & Kinder, 2013, Hofmann & Schellenberg, 2015). Eltern empfinden die Begleitung unter diesen Umständen oft als Balance-Akt, wie das folgende Zitat einer Mutter illustriert:

«Sie sollte mal drei Berufe im Internet anschauen. Wir begleiten sie dann meistens dabei. Ich möchte es zwar nicht. Also sie kann das schon allein. Aber ich will auch nicht, dass es sie abschreckt. Sie kann dann schnell mal das Gefühl haben, das kann ich sowieso nicht. Und das möchte ich auch nicht, dass sie dieses Gefühl hat.»

Auch Fullerton & Duquette (2015) stiessen in ihrer Studie zur Berufwahl von Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigung auf die Bemühungen der Eltern, ihr Kind vor Enttäuschungen zu schützen. Und sie legten zwei weitere Muster elterlichen Verhaltens offen. Zum einen gibt es Eltern, die die Verantwortung (oft aus Überforderung) an die Schule oder andere Fachpersonen delegieren möchten. Zum anderen agieren gewisse Eltern als «Advokaten», die sich sehr für ihr «Kind» einsetzen, was den Prozess auch behindern kann. Zusätzlich können gegenseitige Zuschreibungen und Schuld­zuweisungen die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule erschweren (Hofmann & Schellenberg, 2015). Für eine gelingende Transition ist Kooperation und Koordination mit verschiedenen Beteiligten jedoch ausschlaggebend.

Ziel des vorliegenden Artikels ist es, am Beispiel des vom eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen mitfinanzierten Pilotprojekts «Flügge» aufzuzeigen, wie in dieser Phase ein besserer Einbezug der Eltern von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf gelingen kann.

Das Projekt Flügge: Ziele und Vorgehen im Überblick

Im Projekt Flügge wurden Familien von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in der Berufswahlphase während gut einem Jahr begleitet. Der Ansatz verknüpft fachliche Inputs mit systemischem Lernen innerhalb der Familie. Das Ziel ist es, die Kommunikation und Konfliktfähigkeit im Rahmen der Berufswahl an vier Familientreffen zu stärken. Im Gegensatz zu anderen Angeboten, bei denen das Vermitteln von Informationen im Fokus steht, sollen die Eltern hier in eine aktive Rolle kommen und gemeinsam mit ihren Kindern folgende Ziele erarbeiten:

  • Eltern für ihre Rolle sensibilisieren und sie ermutigen, diese wahrzunehmen, sowie Erwartungen klären
  • Jugendliche stärken, ihre Berufswünsche zu klären und ihre Sicht zu vertreten
  • Das Wissen der Eltern zum Thema Berufswahl (z.B. zur Berufsbildung, Invalidenversicherung) ergänzen
  • Gespräche in der Familie über den bevorstehenden Übergang anregen, Ressourcen und Hindernisse erkennen, nächste Schritte gemeinsam planen
  • Vernetzung der Eltern und Jugendlichen untereinander ermöglichen

Im Rahmen des Modellversuchs wurden vier Treffen mit fünf Familien (zehn Erwachsene und sechs Jugendliche) und einer verbindlichen Teilnahme geplant.

Im Rahmen des Modellversuchs wurden vier Treffen mit fünf Familien (zehn Erwachsene und sechs Jugendliche) und einer verbindlichen Teilnahme geplant. Die Treffen von Flügge fanden in den Räumen der Stiftung zeka in Baden statt (Sonderschule für Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen und/oder gesundheitlichen Beeinträchtigung). Alle Treffen waren ähnlich strukturiert: Sie starteten damit, dass die Familien unter sich anstehende Themen zur Berufswahl bearbeiteten, moderiert durch die zwei vor Ort anwesenden Flügge-Verantwortlichen. Im Anschluss daran teilten sich die Familien auf und Eltern bzw. Jugendliche diskutierten als «Peers» bestimmte Fragen und arbeiteten an zum jeweiligen Stand der Berufswahl passenden Aufgaben. Abschliessend trafen sich die Familien zum Austausch über die «Peer-Runde» und die weiteren Schritte. Die Abbildung zeigt den Ablauf und die Themenschwerpunkte im Überblick.

Durchführung in der Pilotversion und Erfahrungen

Im ersten Treffen «Kennenlernen und Erkunden» ging es darum, Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen kennenzulernen und gegenseitige Erwartungen innerhalb der Familien zu klären. In der Peer-Runde tauschten Eltern ihre Erfahrungen aus und erhielten von der Schule Informationen zu den Abläufen. Die Jugendlichen bearbeiteten den Fotointeressentest, hielten den Stand der Berufswahl fest und tauschten sich schliesslich mit ihren Peers und in der anschliessenden Familienrunde mit ihren Eltern darüber aus.

Das zweite Treffen stand unter dem Motto «Dranbleiben und Vernetzen». Die Familien zeichneten ihre sozialen Netzwerke auf. Anschliessend «rotierten» die Eltern zwischen den ausgestellten Flip-charts und ergänzten Kontakte aus ihrem eigenen Umfeld. In der «Peer-Runde» diskutierten die Eltern über die Aufgabenteilung beim Organisieren von «Schnupper»-Einsätzen. In der Gruppe der Jugendlichen berichteten ehemalige Lernende der Stiftung zeka über ihren Weg und die Jugendlichen konnten im kleinen Kreis Fragen stellen.

Beim dritten Treffen «Entscheiden und Realisieren» wurden die «Schnupper»-Erfahrungen innerhalb der Familien ausgewertet und die nächsten Schritte angedacht. Anschliessend «rotierten» die Jugendlichen zwischen den Familien in zwei Varianten: In der ersten stellten sich die Jugendlichen vor, dass sie einer verwandten Person über den Stand ihrer Berufswahl berichten. Bei der zweiten simulierten die «fremden» Eltern ein echtes Bewerbungsgespräch. In der Peer-Runde diskutierten die Eltern offene Fragen, so zur Rolle der Invalidenversicherung. Die Jugendlichen pflanzten als Sinnbild für die kommende Phase eine Pflanze.

Das vierte Treffen «Überdenken und vorbereiten» startete mit einem Rückblick auf die zurückliegenden Monate. Bei manchen ging es darum, Enttäuschungen zu verarbeiten, wenn das angestrebte Berufsziel (noch) nicht erreichbar war. Diskutiert wurden auch Alternativen mit Zwischenlösungen oder Brückenangeboten. Bei anderen ging es darum, was die Jugendlichen in der Berufsausbildung erwartet und welche Vorbereitung sinnvoll sein könnte. In der Peer-Gruppe der Jugendlichen wurde der zeitliche Ablauf des Berufswahlprozesses mit seinen Höhen und Tiefen visualisiert und anschliessend in der Familie gemeinsam gewürdigt.

Evaluationsergebnisse und Anpassungen des Programms

Die Rückmeldungen der Eltern zu dieser ersten Durchführung waren überwiegend positiv. Sie schätzten die Informationen, die Impulse und den Austausch. Einige der Ziele, die das Projekt gegenüber herkömmlichen Vorgehensweisen auszeichnen, wurden erreicht. So tauschte man sich an den Familientischen angeregt aus, und bei einigen wurde das Gespräch im Alltag weitergeführt, wie das folgende Zitat eines Vaters veranschaulicht:

«Flügge hat den Veränderungsprozess in unserer Familie verstärkt, so dass Berufswahl und Bewerbungen eine alltägliche Sache sind, kein Thema, vor dem man sich fürchten muss.  Wie man sich in einem Bewerbungsgespräch verhalten oder kleiden würde, welcher Beruf Spass machen könnte, etc. ist zum Gespräch am Esstisch geworden.»

Positiv wurde auch die Vernetzung unter den Familien erlebt, Peer-Runden ermöglichten Offenheit und gegenseitige Unterstützung.

Die Jugendlichen beurteilten das Programm etwas kritischer. Viele Themen kannten sie bereits aus der Schule, und der zusätzliche zeitliche Aufwand war für sie nicht immer nachvollziehbar. Die Annäherung an den Schulabschluss führte bei einigen zu mehr Unsicherheit. Zudem machten die Unterschiede zwischen den Familien deutlich, wie anspruchsvoll ein Gruppensetting sein kann.

Es zeigte sich zudem, dass die Akquise von neuen Schulen für vier weitere Flügge-Treffen anspruchsvoll ist. Die Schulen reagierten meist interessiert; aber gerade jene Eltern, die auf Unterstützung angewiesen wären, sind oft bereits überlastet und nicht zur Teilnahme zu motivieren.

Es zeigte sich zudem, dass die Akquise von neuen Schulen für vier weitere Flügge-Treffen anspruchsvoll ist. Die Schulen reagierten meist interessiert; aber gerade jene Eltern, die auf Unterstützung angewiesen wären, sind oft bereits überlastet und nicht zur Teilnahme zu motivieren. Vor diesem Hintergrund haben wir 30 schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen zu ihren Einschätzungen befragt. Ergebnis: Die Befragten sehen in Flügge zwar einen Mehrwert zum Berufswahlunterricht in der Schule und begrüssen den Kontakt mit externen Fachpersonen und die Vernetzung der Eltern. Zweifel betrafen vor allem fremdsprachige Eltern sowie den Aufwand von vier verbindlichen Treffen.

Vor diesem Hintergrund entstanden weitere Flügge-Varianten.

  • «Flügge integrativ-intensiv» richtet sich gezielt (auch) an Eltern mit Migrationshintergrund: Kulturdolmetscherinnen unterstützen den Austausch, was von den Betroffenen sehr geschätzt wurde, doch blieb die Vernetzung aufgrund der sprachlichen Hürden begrenzt.
  • «Flügge light» wurde zwei Mal im integrativen Setting durchgeführt und an obligatorische schulische Angebote (d.h. Elternabende) gekoppelt. Das Flügge-Team förderte mit Inputs eine fachliche Aussensicht und unterstützte bei der Moderation der Anlässe. Mit nur zwei Treffen und einer Einbindung der Schule konnten mehr Eltern erreicht werden – allerdings auf Kosten des offenen Austausches.
  • Als weitere Variante entstand «Flügge Multiplikator»: In einem halbtägigen Kurs wurden Lehrpersonen und schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen ermutigt, ihre Zusammenarbeit mit Eltern zu reflektieren und zu optimieren. Flügge diente dabei als methodische Anregung.

Schlussfolgerungen

Abschliessend an die Pilotphase stellt sich die Frage, wie Flügge in diesen oder ähnlichen Formen die Elternzusammenarbeit bereichern könnte bzw. zu optimieren wäre. Die Erfahrungen zeigen, wie schwierig die Gratwanderung zwischen möglichst guter Zielgruppenerreichung und der Intensität der Auseinandersetzung der Familien mit dem Thema ist. Bei den ersten beiden beschriebenen Varianten war die Motivierung der Familien mit einem sehr hohen Aufwand verbunden, der im «normalen» Rahmen kaum geleistet werden kann. Flügge sollte auch die Lehrpersonen entlasten; dies gelang unter diesen Umständen nur bedingt.

Gleichzeitig zeigen die Evaluationsergebnisse, dass ein Angebot wie Flügge bei den Familien vieles bewegen kann und im Vergleich mit konventionellen Formaten vorteilhaft ist. Selbst wenn davon «nur» bereits engagierte Eltern profitieren, zeigten die Gespräche, dass auch diese Eltern viele Fragen und Sorgen haben, die im Rahmen von Flügge thematisiert werden können. Der Einsatz von Kulturdolmetscherinnen verbesserte bei der zweiten Durchführung die Situation für fremdsprachige Eltern.

Der Versuch, die Zielgruppen über Light-Versionen und die Einbindung in reguläre Schulanlässe anzusprechen, war erfolgreich. Die Ergebnisse konnten so auch besser in die Arbeit mit den Jugendlichen in der Schule einfliessen. Bei diesen Varianten waren aber einige thematische Abstriche nötig. Auch die Offenheit der Beteiligten untereinander kann darunter leiden, denn sie hängt damit zusammen, dass die Gruppe übersichtlich ist und sich die Teilnehmenden kennenlernen.

Die Rückmeldungen der Jugendlichen waren zwar positiv, aber bei allen Durchführungen etwas kritischer als die der Eltern. Geschätzt wurde von ihnen der Austausch in der Familie und vor allem auch die Diskussion mit ehemaligen Lernenden ihrer Schule. Kritisch sehen sie hingegen den Beitrag von Flügge in Bezug auf das Vorankommen mit der eigenen Berufswahl. Man könnte sich deshalb die Frage stellen, ob sich ein Projekt wie Flügge ausschliesslich an die Eltern richten könnte. Allerdings wäre damit der systemische Ansatz, d.h. das Gespräch innerhalb der Familien vor Ort anzuregen, nicht mehr realisierbar.

Zusammenfassung

Eltern spielen für ihre Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt eine Schlüsselrolle. Diese Aufgabe ist für Eltern von Jugendlichen mit Beeinträchtigungen besonders anspruchsvoll. Auch die Verantwortlichen an den Schulen sind durch die Elternzusammenarbeit herausgefordert. Im Pilotprojekt Flügge wurden Eltern stärker in die Berufsorientierung einbezogen. Sie trafen sich während gut einem Jahr viermal und sprachen gemeinsam mit ihren Kindern über das Thema Berufswahl und die anstehenden Schritte. Eine Evaluation zeigt, dass sich das Programm aus Sicht der Teilnehmenden bewährt. Allerdings war es schwierig, Eltern zu erreichen, die gemäss Lehrpersonen von diesem Angebot besonders profitieren könnten; so erwiesen sich insbesondere sprachliche Barrieren als Hindernis. Deshalb wurden weitere niederschwelligere Varianten von Flügge entwickelt, Übersetzerinnen einbezogen und die Schulen bei der Durchführung noch stärker einbezogen.

Das Thema Elternzusammenarbeit in der Berufswahlphase und Flügge im Besonderen wird die HfH weiter beschäftigen. Einerseits setzten sich die schulischen Heilpädagogen im Rahmen eines Moduls zur Berufswahl damit auseinander. Andererseits bietet die HfH Schulen an, sich zu melden («Holkurs»).

Das Thema Elternzusammenarbeit in der Berufswahlphase und Flügge im Besonderen wird die HfH weiter beschäftigen. Einerseits setzten sich die schulischen Heilpädagogen im Rahmen eines Moduls zur Berufswahl damit auseinander. Andererseits bietet die HfH Schulen an, sich zu melden («Holkurs»). Gemeinsam wird dann besprochen, wie ein für sie passendes Programm in Anlehnung an Flügge gestaltet werden könnte. Ab 2026 wird schliesslich ein digitaler Leitfaden zur Verfügung stehen, damit Elemente von Flügge von den Schulen in Eigenverantwortung übernommen werden können.

Quellen

  • Düggeli, A. and K. Kinder (2013). Wissen aufbauen, Selbstwirksamkeit fördern und Sinnfindung begleiten – auf dem Berufswahlweg mit Schülerinnen und Schülern. Berufsorientierung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. T. Brüggemann and S. Rahn. Münster, Waxmann: 211-219.
  • Fullarton, S. and C. A. Duquette (2015). “The transition process for adolecents with learning disabilties: Perspetives of five families.” Exceptionality Education International 25(2): 84-106.
  • Hofmann, C. & Schellenberg, C. (2015). “Die Rolle der Eltern bei der beruflichen Integration”. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 21((11-12)): 6-13.
  • Hofmann, C. & Schellenberg, C. (2019). Der Übergang Schule – (Aus-)Bildung – Beschäftigung in der Schweiz. Ein Überblick mit Fokus auf die berufliche Ausbildung. Sonderpädagogische Förderung heute – Beiheft. C. Lindmeier, H. Fasching, B. Lindmeier and D. Sponholz, Sonderpädagogische Förderung heute.
  • Neuenschwander, M. P., et al. (2016). Unterstützung von sozial benachteiligten, bildungsfernen Eltern bei der Berufswahl ihrer jugendlichen Kinder. Forschungsbericht 7/16. B.f.S. BSV. Bern, Bundesamt für Sozialversicherungen BSV.
Zitiervorschlag

Hofmann, C. & Nussbaumer, D. (2025). Berufswahl unter stärkerem Einbezug der Eltern. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 10 (15).

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