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Neues Buch im hep Verlag

Positive Bildung – Wohlbefinden und Leistung fördern

Schulen sind Orte, wo Lernende sich wohlfühlen sollen. Das steht – entgegen einem weit verbreiteten Missverständnis – nicht im Widerspruch zu Dingen wie Anstrengungsbereitschaft, Leistung oder Respekt. In jüngster Zeit ist mit dem Begriff der «Positiven Bildung» ein Konzept herangewachsen, das diesem Anliegen schärfere Konturen gibt. Es umfasst sowohl die Lernenden als auch die Lehrpersonen. Für die konkrete Umsetzung der positiven Bildung in Schule und Unterricht liegt mit einer neuen Publikation im hep Verlag (erscheint im Mai) ein Modell in vier Schritten vor. Im vorliegenden Beitrag skizziert Autor Christoph Städeli die wichtigsten Elemente und verknüpft sie mit verschiedenen Vorstellungen und Modellen, wie in Zukunft Unterricht und Schule gestaltet werden können.


Damit die jungen Menschen im und durch den Unterricht gestärkt werden können, muss die Schule als ganze Institution dafür sorgen, dass sich sowohl Lernende als auch Lehrende in ihrer täglichen Arbeit wohl fühlen.

Die Aufgabe von Schulen und Lehrpersonen besteht darin, Dinge zu klären und die Menschen, das heisst die Schülerinnen und Schüler, zu stärken. Diese von Hartmut von Hentig bereits 1996 in seinem Buch «Bildung» geprägte Kurzformel macht deutlich, dass es beim Lehren und Lernen in der Schule zentral darum geht, in den heranwachsenden Menschen Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein und Emanzipation zu fördern. Diese Stärkung der Lernenden hat aber nicht einfach den Zweck, sie zu resilienten Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen, in der sie sich als Wirtschaftssubjekte und Bürgerinnen und Bürger gut integrieren und funktionieren; vielmehr gehört zur Eigenständigkeit junger Menschen ebenso eine kritische Urteilskraft, die unsere Gesellschaft (auch) über Widerspruch voranbringt.

Damit die jungen Menschen im und durch den Unterricht gestärkt werden können, muss die Schule als ganze Institution dafür sorgen, dass sich sowohl Lernende als auch Lehrende in ihrer täglichen Arbeit wohl fühlen, und zwar nicht im Sinn von unbeschwertem und anstrengungslosem Sein, sondern durch sinnhaftes, erfüllendes und zufriedenstellendes Arbeiten. Genau an diesem Punkt setzt die positive Bildung an. Nach White und Murray (2015) beschreibt Positive Bildung (bzw. positive education) wissenschaftlich validierte Programme, die sich positiv auf das Wohlbefinden der Schüler und Schülerinnen und auf ihre Leistungsfähigkeit auswirken. Schulische Leistungen und Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sind dabei gleichwertige Aspekte (Brohm-Badry & Berend, 2017).

In verschiedenen gross angelegten Studien konnte nachgewiesen werden, dass bei Schülerinnen und Schülern, die gezielt an Programmen der positiven Bildung teilgenommen haben, das Wohlbefinden im Vergleich zu Lernenden aus Placebo-Schulen bedeutend höher war und die schulischen Leistungen, gemessen an den Standards nationaler Prüfungen, deutlich besser ausfielen (Seligman, 2019). Schülerinnen und Schüler mit besserem Wohlbefinden erzielen bessere Noten und haben weniger Fehlzeiten (Chaves, 2021, 282).

Kernelemente der positiven Bildung

Die positive Bildung basiert auf dem Wissen über effektives und nachhaltiges Lehren und Lernen sowie auf den Ideen und Konzepten der positiven Psychologie. Im Zentrum stehen dabei zwei Kernelemente: Charakterstärken und Wohlbefinden.

Die positive Bildung basiert auf dem Wissen über effektives und nachhaltiges Lehren und Lernen sowie auf den Ideen und Konzepten der positiven Psychologie. Im Zentrum stehen dabei zwei Kernelemente: Charakterstärken und Wohlbefinden.

Martin Seligmann und Christopher Peterson haben 24 Charakterstärken wie Neugier, Hoffnung, Ausdauer und Selbstregulation definiert, die messbar und an anderen Menschen beobachtbar sind (Niemiec, 2019). Charakterstärken werden als erstrebenswerte und wünschbare Eigenschaften verstanden. Der Einsatz persönlicher Stärken führt zu Anerkennung, Bewunderung und Inspiration. Ziel der positiven Bildung ist es, die Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, ihre individuellen Stärken zu identifizieren und die Anwendung dieser Stärken im Alltag zu fördern (Seligman, 2015). Gelingt es den Lernenden, im Unterricht die eigenen Stärken anzuwenden, so fördert dies das positive Erleben der Institution Schule.

Wie lässt sich das Konstrukt der Charakterstärken beschreiben? Niemiec (2019, 29–53) führt dazu folgende Merkmale auf:

  • Alle 24 Charakterstärken existieren in jeder Person. Sie werden jedoch mit unterschiedlichen positiven Ergebnissen assoziiert.
  • Jede Person besitzt ein einzigartiges Profil von Charakterstärken.
  • Charakterstärken sind vielfältig und werden in Kombination zueinander und nicht unabhängig voneinander ausgedrückt.
  • Charakterstärken sind stabile, kontextabhängige Eigenschaften. Durch Übungen können sie entwickelt werden.
  • Charakterstärken sind beides: «Sein» und «Tun». Sie sind wichtig, um zu verstehen, «wer» wir sind und «wie» wir unser Verhalten zeigen und ausdrücken.

Besonders wirksam ist es, wenn die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stärken in einer Lernumgebung einsetzen können, in der sie sich wohl fühlen. Dies führt uns zum zweiten Kernelement der positiven Bildung, zum Wohlbefinden.

Wohlbefinden ist kein pädagogischer Luxus, wie Fend und Sandmeier (2004) bereits vor zwanzig Jahren festgehalten haben. Es ist ein wichtiger Kernindikator für ein gelungenes Zusammenleben in der Schule und im Klassenzimmer. Es gibt immer wieder kritische Stimmen, welche das Wohlbefinden in der Schule mit Spass, Faulheit, Kuschelpädagogik oder Trägheit der Schülerinnen und Schüler in Verbindung bringen. Diese Argumente lassen sich jedoch rasch entkräften, denn das Wohlbefinden hängt nachweislich mit einer Reihe von pädagogisch erwünschten Faktoren zusammen, die in einer Schule gegeben sein müssen, wenn sie ihren Bildungsauftrag erfüllen will. Dazu zählen der positive Selbstwert sowie die positive Haltung gegenüber den Lernprozessen und Bildungseinrichtungen. «Wenn Schulen ihren Auftrag erfüllen wollen, können sie auf das positive Potential, das mit dem Wohlbefinden ihrer Schülerinnen und Schüler zusammenhängt, nicht verzichten» (Hascher & Lobsang, 2004, 204).

Das Konstrukt Wohlbefinden, wie es Martin Seligman (2015, 32–40) definiert, besteht aus den fünf Elementen positive Emotionen, Engagement, Sinn, positive Beziehungen und Zielerreichung, die mit dem Akronym PERMA (Positive Emotion, Engagement, Positive Relationships, Meaning, Accomplishment) zusammengefasst werden. Jedes der fünf Elemente trägt zum Wohlbefinden bei, wobei die Elemente voneinander unabhängig sind und die Menschen um der Sache willen danach streben.

Die positive Bildung erfolgreich umsetzen

Für die konkrete Umsetzung der positiven Bildung in Schule und Unterricht wurde in Anlehnung an Martin Seligman (2015) ein Modell in vier Schritten entwickelt (Städeli, 2023). In einem ersten Schritt werden die Lehrpersonen mit den Ideen und Gedanken der positiven Bildung vertraut gemacht; sie setzen sich dabei kritisch mit dem PERMA-Modell und dem Konzept der Charakterstärken auseinander. Dieser erste Schritt ist zentral, da nur Lehrpersonen, die einen Mehrwert in der Umsetzung der positiven Bildung erkennen, die entsprechenden Ideen in den Unterricht einbringen können. Beim zweiten Schritt werden den Schülerinnen und Schülern die Ideen der positiven Bildung erklärt. Dabei soll aufgezeigt werden, weshalb das Konzept des Wohlbefindens für das Lernen wichtig ist und wie es sich auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit auswirken kann.

Erst jetzt erfolgt in einem dritten Schritt die Umsetzung im Unterricht. Dafür ist ein ganzheitlicher Ansatz zielführend; also die Verbindung zwischen der Basisstruktur von Unterricht und der Einbettung von Elementen der positiven Bildung. Im vierten Schritt schliesst sich der Kreis. Die für die Schule relevanten Elemente aus der positiven Bildung werden in die Schulkultur implementiert und das Leitbild der Schule wird entsprechend angepasst.

Zu den Gelingensbedingungen gehört, dass die Elemente der positiven Bildung im Unterrichts- und Schulalltag von allen Beteiligten als Mehrwert gesehen werden.

Zu den Gelingensbedingungen gehört, dass die Elemente der positiven Bildung im Unterrichts- und Schulalltag von allen Beteiligten als Mehrwert gesehen werden. Zudem sollten sie in der Schule gelebt und gelernt werden können. Wenig wirkungsvoll ist es, die Elemente der positiven Bildung einfach auf die bestehenden Konzepte zusätzlich aufzuschichten (Green, Leach & Falecki, 2021). Die positive Bildung soll und darf nicht als allein selig machender Ansatz eingeführt werden. Doch sie ermöglicht eine andere Perspektive auf Schule und Unterricht. Die Umsetzung basiert dabei immer auf den Vorerfahrungen der Lehrpersonen und setzt dort an, wo es möglich und sinnvoll ist. Dabei soll nicht nur das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler in den Fokus genommen werden, sondern auch dasjenige der Lehrpersonen und Mitglieder der Schulführung (Städeli, 2023).

Mögliche Hindernisse sind Zeitmangel und Leistungsdruck durch überfüllte Lehrpläne, mangelnde Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen sowie Schulleitung, fehlende Fort- und Weiterbildungsangebote. Als hemmend könnte sich zudem die nicht vorhandene Einsicht erweisen, dass die Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit für die Schule ein zentrales Thema darstellt.

Ausblick auf drei Anwendungsfelder

Die Ideen und Konzepte der positiven Bildung lassen sich gut verknüpfen mit verschiedenen Vorstellungen und Modellen, wie in Zukunft Unterricht und Schule gestaltet werden können. Nachfolgend werden drei Ansätze vorgestellt.

OECD-Lernkompass 2030 – Aufbau von Transformationskompetenzen
In Zukunft wird es darum gehen die künstliche Intelligenz von Computern mit den kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten und Werten von Menschen zu verknüpfen (OECD, 2020, 6). Erfolg in der Bildung zu haben setzt nicht nur das Erlernen von Sprachen, Mathematik oder Geschichte voraus. Es geht auch um die Entwicklung von Identität, Handlungsfähigkeit und Sinnhaftigkeit. Neugier und Wissensdurst sollen im Unterricht geweckt werden. Zudem sollen die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden, das bestehende Wissen, ihre Skills, ihre Haltungen und Werte in ein kohärentes und verantwortliches Handeln umzusetzen. Hier zeigt sich, wie sinnvoll es ist, Charakterstärken wie Neugier, Hoffnung, Ausdauer, Liebe zum Lernen, Selbstregulation, Enthusiasmus und Teamfähigkeit im Unterricht gezielt aufzubauen und zu fördern.

Lernen 4.0 – Pädagogik vor Technik
Die Lernprozesse werden heute immer mehr von digitalen Medien flankiert (Pfiffner, Sterel & Hassler, 2021). Für Klaus Zierer (2020, 36) liegt der Sinn und Zweck der Digitalisierung darin, den Menschen in seinem Bildungsprozess zu unterstützen. Digitalisierung ist nach Zierer aus pädagogischer Sicht immer dort zurückzuweisen, wo sie «zum Selbstzweck wird, wo sie den Menschen zum Humankapital werden lässt, wo sie den Menschen benutzt, um ein ausser ihm liegendes Ziel zu erreichen» (a.a.O., 37). Durch die COVID-Krise in den letzten Jahren hat sich gezeigt, wie wichtig im Homeschooling die Förderung des Wohlbefindens ist, um die Freude der Schülerinnen und Schüler am Lernen zu erhalten.

Bildung für nachhaltige Entwicklung
Die Schülerinnen und Schüler sollen im Unterricht Kompetenzen erwerben, die sie befähigen, sich aktiv und selbstbestimmt an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft zu beteiligen. Dabei stehen der Schutz und die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen im Vordergrund. Die Schule als Lernort soll es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, in Form von konkreten Projekten nachhaltige Entwicklung zu erfahren und mitzugestalten. Auch hier bieten die Konzepte und Ideen der positiven Bildung einen guten Rahmen für die Gestaltung des Unterrichts. Die Schülerinnen und Schüler können in eigenen Projekten erleben, wie sie durch ihr Engagement etwas Sinnvolles erschaffen und dadurch die eigene Wirksamkeit erfahren können. Alle PERMA-Elemente können so im Unterricht aufgebaut werden.

Eine positive Stimmung im Unterricht führt zudem zu einer breiteren Aufmerksamkeitsspanne, zu mehr ganzheitlichem Denken und zu besseren schulischen Leistungen.

Bei allen drei oben skizzierten Anwendungsfeldern kann durch die gezielte Förderung von Charakterstärken in einer von den PERMA-Elementen getragenen Lernumgebung das Wohlbefinden gesteigert werden. Ein grösseres Wohlbefinden fördert das Lernen, was für die Schule und den Unterricht zentral ist. Eine positive Stimmung im Unterricht führt zudem zu einer breiteren Aufmerksamkeitsspanne, zu mehr ganzheitlichem Denken und zu besseren schulischen Leistungen.

«In einer modernen Welt sind wir, wie ich glaube, endlich in einem Zeitalter angekommen, in dem wir mit mehr kreativem Denken, weniger Befehlsgehorsam und sogar mit mehr Genuss mehr Erfolg haben werden. Meine Schlussfolgerung ist, dass wir, wenn dies möglich ist, Wohlbefinden in der Schule unterrichten sollten, weil dies ein Gegenmittel zur sprunghaften Zunahme von Depressionen wäre, weil es die Lebenszufriedenheit vergrössern würde und weil es eine Hilfe zu besserem Lernen und kreativerem Denken wäre.» (Seligman, 2015, 122)

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die (Schul-)Pädagogik einem starken Wandel unterworfen sein. In der Umsetzung der Elemente aus der positiven Bildung liegt das grosse Potenzial, die Schule und den Unterricht lebenswerter zu machen und die Schülerinnen und Schüler auf die vielfältigen Aufgaben vorzubereiten, die der gesellschaftliche Wandel mit sich bringen wird (Burow, 2017, 162–177). Es ist wünschenswert, dass dabei dem Konzept der positiven Bildung eine wichtige Rolle zukommt.

Mitglieder der SGAB erhalten das Buch zu einem um 15% vergünstigten Preis. Bestellungen über jonas.probst@sgab-srfp.ch.

Literatur

  • Brohm-Badry, M. & Berend, B. (2017). Positive Psychologie: Grundlagen, Geschichte, Elemente, Zukunft. Universität Trier.
  • Burow, O.-A. (2017). Bildung 2030 – Sieben Trends, die die Schule revolutionieren – ein visionärer Ausblick. In: Burow, O.-A. & Gallenkamp, Ch. (Hrsg.). Bildung 2030 – Sieben Trends, die die Schule revolutionieren. Basel: Beltz.
  • Chaves, C. (2021). Wellbeing and Flourishing. In: Kern, M. & Wehmeyer, M. (Hrsg.). The Palgrave Handbook of Positive Education. Cham: Springer Nature Switzerland.
  • Fend, H. & Sandmeier, A. (2004). Wohlbefinden in der Schule: «Wellness» oder Indiz für eine gelungene Pädagogik? In: Hascher, T. (Hrsg.). Schule positiv erleben. Ergebnisse und Erkenntnisse zum Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Bern: Haupt.
  • Green, S., Leach, C. & Falecki, D. (2021). Approaches to Positive Education. In: Kern, M. & Wehmeyer, M. (Hrsg.). The Palgrave Handbook of Positive Education. Cham: Springer Nature Switzerland.
  • Hentig, H. von (1996). Bildung. Ein Essay. München und Wien: Carl Hanser Verlag.
  • Niemiec, R. (2019). Charakterstärken. Trainings und Interventionen für die Praxis. Bern: Hogrefe.
  • OECD (2020). Lernkompass 2030. OECD-Projekt Future of Education and Skills 2030. Rahmenkonzept des Lernens (abgerufen am 15.9.2022).
  • Hascher, T. & Lobsang, K. (2004). Das Wohlbefinden von Schülerinnen. In: Hascher, T. (Hrsg.). Schule positiv erleben. Ergebnisse und Erkenntnisse zum Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Bern: Haupt.
  • Pfiffner, M., Sterel, S. & Hassler, D. (2021). 4K und digitale Kompetenzen. Chancen und Herausforderungen. Bern: hep.
  • Seligman, M. (2015). Wie wir aufblühen. Die fünf Säulen des persönlichen Wohlbefindens. München: Goldmann (9. Auflage).
  • Seligman, M. (2019). Positive Psychologie: Eine persönliche Geschichte. Jährliche Überprüfung der klinischen Psychologie, 15 (1), 1–23.
  • Städeli, Ch. (2023). Einführung in die positive Bildung. Bern: hep.
  • White, M. & Murray, A. (2015). Building a Positive Institution. In: White, M. & Murray, A. (Hrsg.). Evidence-Based Approaches in Positive Education. Implementing a Strategic Framework for Well-being in Schools, 1–26. Springer, Dordrecht
  • Zierer, K. (2020). Lernen 4.0. Pädagogik vor Technik. Möglichkeit und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (3. Auflage).
Zitiervorschlag

Städeli, C. (2023). Positive Bildung – Wohlbefinden und Leistung fördern. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 8(4).

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