Projekt «Lebenswelten von Berufslernenden» (Lebel)
Auf dem Rückzug ins Private
Jugendliche von heute finden vor allem zwischenmenschliche Beziehungen wichtig. Dass sie sich politisch engagieren könnten, rangiert praktisch am Ende der Werteskala. Dies ist eines der Ergebnisse einer Befragung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Wie die Ergebnisse interpretiert werden könnten, zeigen Interviews mit acht erfahrenen Lehrpersonen. Sie setzen sich dabei auch mit der überraschenden Erkenntnis auseinander, dass die Belastung der Lernenden gar nicht so gross ist, wie diese gerne vorgeben. «Weil sie Jammeris sind», sagt eine Lehrperson lächelnd. Andere widersprechen.
Die berufliche Grundbildung stellt die jungen Erwachsenen vor neue Rollen, Aufgaben, Möglichkeiten, Herausforderungen und Handlungsweisen. Aber auch ohne sie besitzt die Phase des Jugendalters durch die hohe Dichte und Vielfalt an Entwicklungsaufgaben besondere Bedeutung (Hurrelmann & Quenzel, 2012). Neben der Berufsausbildung gehören die finanzielle und emotionale Lösung vom Elternhaus, der Aufbau sozialer und partnerschaftlicher Beziehungen oder die Herausbildung eigener Werte und Einstellungen zu diesen Aufgaben (Flammer & Alsaker, 2002). Die Lebenswelten1 der Berufslernenden sind daher vielschichtig und umfassen zahlreiche Facetten.
Projektdesign und Vorgehen
Mehrere Lehrpersonen vermuten, dass die häufige Nutzung des Smartphones die realen sozialen Interaktionen der Jugendlichen beeinträchtigt und «sie spüren, dass ihnen das fehlt».
Das Projekt «Lebenswelten von Berufslernenden» (LEBEL) der PH St.Gallen zielt zum einen darauf, solche Facetten zu beschreiben und Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Jugendlichen zu analysieren. Zum anderen wird untersucht, wie Lehrpersonen an Berufsfachschulen diese Resultate interpretieren. Basis der Untersuchung bildet die Befragung von 953 Lernenden mit Hilfe eines standardisierten Online-Fragebogens. Es wurden verschiedene Lebensweltaspekte und diverse soziodemographische Merkmale der Lernenden (Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund, sozioökonomischer Hintergrund) sowie Angaben zur beruflichen Grundbildung (erlernter Beruf, Lehrjahr) erfasst. Hinsichtlich der Lebenswelten wurden die Jugendlichen – mehrheitlich unter Bezug auf bestehende Erhebungsinstrumente2 – zu ihren Wertorientierungen, berufsbezogenen Präferenzen, berufsbezogenen Belastungen, Herausforderungen im Berufs- und Privatleben, Lebensereignissen, zum Substanzkonsum und zu delinquenten Handlungen sowie zur Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen befragt. Die Beschreibung der Lebenswelten basiert auf deskriptiven Datenanalysen und den entsprechenden deskriptiven Kennwerten (Wirtz & Nachtigall, 2008). Die Ergebnisse wurden 24 Lehrpersonen der beteiligten Lernenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Studiengangs «Berufskundlicher Unterricht» vorgestellt.3 Mit acht von ihnen fanden teilstandardisierte Interviews (Mayring, 2015) statt. Die Interviewten sind zwischen 32 und 56 Jahren alt. Im Durchschnitt sind sie seit fünfeinhalb Jahren als Lehrperson tätig.
Wertorientierungen: Hohe Bedeutung von Beziehungen
Die Orientierung der Lernenden an verschiedenen Werten wurde im Fragebogen durch 25 Items erfasst. Jedes Item beginnt mit «Mir persönlich ist in meinem Leben wichtig, dass ich …» und adressiert jeweils eine spezifische Wertorientierung (z.B. «gesundheitsbewusst lebe»). Die Antwortskala ist vierstufig.
Die Ergebnisse (Abbildung 1) zeigen, dass zwischenmenschliche Faktoren – gute Beziehungen zu Bezugspersonen, Freundschaften und Partnerschaften sowie ein gutes Familienleben – für die Lernenden besonders bedeutend sind. Relevant sind auch die Möglichkeiten, eine gute Ausbildung zu absolvieren und das Leben in vollen Zügen zu geniessen. Demgegenüber spielen die Orientierung an Traditionen und dem Tun anderer, das Ausüben von Macht und Einfluss sowie politisches Engagement eine untergeordnete Rolle.
In den Interviews bestätigen die befragten Lehrpersonen die – im Vergleich zur eigenen Jugend – gestiegene Bedeutung des Zwischenmenschlichen. Mehrere Lehrpersonen bringen diese Steigerung mit der Nutzung von Smartphones und sozialen Medien in Verbindung. Sie vermuten zum einen, dass die häufige Nutzung des Smartphones die realen sozialen Interaktionen der Jugendlichen beeinträchtigt und «sie spüren, dass ihnen das fehlt». Zum anderen nehmen die Lehrpersonen an, dass soziale Medien (virtuelle) Freundschaften und Gruppenzugehörigkeiten offenlegen, so dass sich Jugendliche möglicherweise schneller ausgeschlossen fühlen und deshalb ein grösseres Bedürfnis nach Freundschaften und Zugehörigkeit entwickeln. Mehrere Lehrpersonen sehen zudem in der hohen Belastung durch die Berufslehre und das Privatleben eine Ursache für die hohe Relevanz des sozialen Umfelds. Zugleich seien Beziehungen aber auch ein menschliches Grundbedürfnis, das in der Jugendphase besonderes bedeutend ist, weil diese den Lernenden Orientierung, Vorbilder, Halt und Möglichkeiten für Rückzug bieten.
Auffällig ist demgegenüber die geringe Bedeutung politischer Aktivitäten. Zwei Lehrpersonen betonen, dass die Jugendlichen nicht per se politisch desinteressiert seien. Vielmehr erlebten die Lernenden eine Diskrepanz zwischen der Politik und den eigenen Lebenswelten («Das System (…) entspricht nicht mehr der Lebenswelt von den Jugendlichen (…); es ist einfach zu umständlich»). Eine Lehrperson erläutert, dass sich die Politik in der Schweiz aus Sicht der Jugendlichen (zu) stark an Parteien und Parteiprogrammen ausrichte. Stattdessen tendieren die Lernenden – je nach Thema und Interessen – dynamisch zu verschiedenen Meinungs- und Interessensgruppen. Eine befragte Person sagt, dass die Politik die Jugendlichen gezielter ansprechen könnte, beispielsweise über Apps, mit denen die Jugendlichen wählen und abstimmen könnten. Schliesslich fokussierten sich Jugendliche in der knappen Freizeit auf das, «was ihnen den grössten Mehrwert bringt, was für sie am wichtigsten ist, und das ist nicht die Politik».
Berufsbezogene Präferenzen: Genderunterschiede
Während es für Frauen wichtiger ist, einer Arbeit nachzugehen, die Spass macht und den eigenen Fähigkeiten und Interessen entspricht, sind Männern die Möglichkeiten, Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen, wichtiger.
Die berufsbezogenen Präferenzen wurden in analoger Weise wie die Wertorientierungen erhoben.
Abbildung 2 zeigt die Rangfolge der berufsbezogenen Präferenzen. Die Lernenden möchten eine Arbeit, die ihnen Spass macht und ihren Fähigkeiten und Interessen entspricht. Wichtig ist auch, dass neben der Arbeit genügend Zeit für Hobbies und die Familie bleibt und die Arbeitsstelle Sicherheit bietet. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Lernenden primär eine intrinsische Orientierung und eine freizeitorientierte Schonhaltung zeigen. Wenig relevant sind dahingegen die soziale Anerkennung und die Vermeidung physischer Belastung. Denn den befragten Lernenden ist im Berufsleben vergleichsweise wenig wichtig, ob Freunde und Freundinnen den gleichen Beruf erlernen oder inwiefern diese den gewählten Beruf toll finden. Gleiches gilt für die Vermeidung einer Arbeit, die körperlich anstrengend oder mit Dreck verbunden ist.
Bei einer genaueren Betrachtung der Antworten zeigen sich geschlechts- und herkunftsbezogene Unterschiede. Während es für Frauen wichtiger ist, einer Arbeit nachzugehen, die Spass macht und den eigenen Fähigkeiten und Interessen entspricht, sind Männern die Möglichkeiten, Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen, wichtiger. Dass Freundinnen und Freunde den gewählten Beruf wertschätzen und ihn auch selbst ausüben, ist Männern ebenfalls signifikant wichtiger als Frauen. Für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist die Aussicht auf Karriere und gute Verdienstmöglichkeiten sowie die Vermeidung von körperlicher Anstrengung, Dreck und Gefahr im Berufsleben signifikant wichtiger als für Lernenden ohne Migrationshintergrund.
Die interviewten Lehrpersonen sehen die Gründe für die Geschlechterunterschiede in der gesellschaftlich geprägten klassischen Rollenverteilung. Junge Frauen gewichteten bereits bei der Berufswahl den Wunsch zur Familiengründung stark; eine Folge davon könnte sein, dass die materielle Orientierung für sie eine relativ geringe Rolle spielt und stattdessen der Spass an der Arbeit sowie die Passung zu Interessen und Fähigkeiten dominieren. Mit Blick auf die jungen Männer beobachten die meisten Lehrpersonen, dass sich die Lernenden am gesellschaftlich geprägten und zu Hause vorgelebten Familienmodell orientieren. Das beinhaltet – auch heutzutage – zumeist, «dass der Vater Karriere macht, Geld nach Hause bringt». Eine Lehrperson vermutet weiterführend, dass die männlichen Jugendlichen auch entsprechend antworten, weil sie glauben, dass dies von ihnen erwartet werde. Die relativ hohe Relevanz von guten Karriere- und Verdienstmöglichkeiten und der Vermeidung physischer Belastungen bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund führen die Lehrpersonen vor allem auf den Wunsch nach sozialem Aufstieg zurück.
Die Belastung der Berufslernenden
Die Messung der berufsbezogenen Belastungen beruht auf 14 Aussagen (5-stufige Antwortskala). Die 14 Items wurden durch Aggregation über den Mittelwert zu drei Kategorien zusammengefasst: die quantitative Belastung (z.B. (zu) viele Aufgaben), die qualitative Belastung (z.B. schwierige Aufgaben) und die Belastung durch die Arbeitsbedingungen (z.B. Lärm, Schmutz, Fehlen von Material und Informationen). Das Ausmass der berufsbezogenen Belastungen wird im Hinblick auf alle drei Kategorien im Durchschnitt eher gering eingestuft, wie Abbildung 3 illustriert.
Alle interviewten Lehrpersonen zeigen sich vom vergleichsweise geringen Ausmass an berufsbezogener Belastung überrascht. Die Mehrheit erlebt häufige Klagen der Berufslernenden über eine hohe Arbeitsbelastung im Lehrbetrieb. «Weil sie Jammeris sind», fasst eine Lehrperson mit einem Lächeln zusammen. So wird vermutet, dass zumindest einige Berufslernende in der Schule gezielt über hohe Belastungen klagen, um Arbeitsaufträge oder Hausaufgaben zu vermeiden: «Möglich, dass wir alle darauf reinfallen». Zwei Interviewte gehen von einer tatsächlichen hohen Arbeitsbelastung im Lehrbetrieb aus, so im Berufsfeld «Bildung und Soziales», wo die Lernenden von Überstunden und Personalmangel berichten. Auch die Berufsbildenden seien gestresst und hätten wenig Zeit für die Lernenden. Im Berufsfeld «Verkauf» müssen Lernende teilweise 45-Stunden-Wochen und Arbeitseinsätze am Wochenende leisten, führt eine andere Lehrperson aus. Eine Lehrperson beobachtet, dass sich Berufslernende immer häufiger krankschreiben lassen.
Mit zwei offenen Fragen wurden die befragten Lernenden schliesslich aufgefordert, über die drei grössten beruflichen und die drei grössten privaten Herausforderungen in ihrem Leben zu berichten.
Bemerkenswert ist zunächst, dass 89% der Jugendlichen berufliche und 81% private Herausforderungen beschreiben – ein Indiz für ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis. Als grosse Herausforderungen im privaten Bereich nennen die Jugendlichen die Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit, Freunden und Freundinnen, Familie und weiteren privaten Verpflichtungen, daraus resultierendem Stress und Zeitmangel, zwischenmenschliche Konflikte und Probleme, Erkrankungen, Schicksalsschläge und finanzielle Engpässe. Viele bezeichnen auch das Führen einer gesunden Lebensweise als Herausforderung und beziehen sich auf Alkoholkonsum, schlechte Ernährung und Schlafmangel. Mit Blick auf die beruflichen Herausforderungen nehmen die meisten Aussagen auf die Themen Lernen und Prüfungen sowie Zeitdruck und hohe Erwartungen – eigene wie fremde – Bezug. Hinzu kommen berufsspezifische Herausforderungen wie beispielsweise der Umgang mit schwieriger Kundschaft oder dem Thema Tod.
Angesprochen auf das grosse Mitteilungsbedürfnis der Lernenden zeigen sich die Lehrpersonen erfreut und wenig überrascht. Auch sie erleben im Alltag ein «extremes Bedürfnis, sich mitzuteilen (und ein) extremes Bedürfnis, Rückmeldungen zu erhalten». Voraussetzungen dafür seien aber eine gewisse Vertrauensbasis und zeitliche Ressourcen. Durch den Druck in der Berufswelt und die knappe Zeit in der Berufsfachschule werden die Lernenden vermutlich eher selten nach ihrem Befinden gefragt, was deren Mitteilungsbedürfnis steigert. Ebenso seien die Jugendlichen von heute eher in der Lage, sich zu öffnen und über ihre Probleme zu sprechen als frühere Generationen.
Ohne Ausnahme halten es die befragten Lehrpersonen für wichtig, die Jugendlichen bei ihren Problemen zu unterstützen. Allerdings skizzieren die Lehrpersonen auch, dass diesbezüglich kein klarer Auftrag besteht. Das Setzen von Grenzen sei daher schwierig, auch mit Blick auf die eigenen Ressourcen, denn «auch als Lehrkraft muss man sich die Frage wirklich gut überlegen, wie weit will ich gehen, wie tief will ich eintauchen in die Welt der Jugendlichen, weil es kann auch sehr viel Energie kosten». Zudem müsse darauf geachtet werden, die unauffälligen Lernenden nicht zu vernachlässigen. Mehrfach erwähnen die Befragten, dass die Berufsfachschulen mit – zumeist externen – Anlaufstellen zusammenarbeiten. Mehrheitlich klingt aber auch an, dass die bestehenden Unterstützungsangebote ausbaufähig sind.
Weiterführende Informationen und Ergebnisberichte zum Projekt «Lebenswelten Berufslernender» befinden sich auf der Webseite des Projekts.
1 Im vorliegenden Beitrag bezieht sich der Begriff Lebenswelten auf die subjektive Wahrnehmung und Deutung von Lebenssituationen (äussere Lebenswelten) und auf die grundlegenden inneren Wertorientierungen, Einstellungen usw. (innere Lebenswelten) (in Anlehnung an Calmbach et al. (2016) und Schulze (2015)).2 Bei der Ausarbeitung des Fragebogens wurde auf Beck & Ha (2018), Samuel et al. (2017), Jäpel (2017), Huber (2016), Albert et al. (2015), Weyer et al. (2014), Raithel (2011), Prümper (2010), Nussbaum et al. (2000) und Neuenschwander (1998) rekurriert.
3 In diesem Kontext wird das Forschungsprojekt an der PH St.Gallen mit der Lehre verknüpft. Während des Studiums sind die Studierenden bereits als Lehrpersonen in einer Berufsfachschule tätig und nehmen somit eine Doppelrolle als Studierende und Lehrpersonen ein.
Zitierte Literatur
- Albert, M., Hurrelmann, K. & Quenzel, G. (2015). 17. Shell Jugendstudie. Jugend 2015. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag.
- Beck, M. & Ha, J. (2018). Lebenswelten Ostschweizer Jugendlicher. St.Gallen: Pädagogische Hochschule St.Gallen.
- Calmbach, M., Borgstedt, S., Borchard, I., Martin Thomas, P. & Flaig, B. (2016). Wie ticken Jugendliche 2016? Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. Cham: Springer.
- Flammer, A. & Alsaker, F. D. (2002). Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Die Erschließung innerer und äußerer Welten im Jugendalter. Bern: Verlag Hans Huber.
- Huber, S. G. (2016). Young Adult Survey Switzerland, Band 1. Bern: Bundesamt für Bauten und Logistik.
- Hurrelmann, K. & Quenzel, G. (2012). Lebensphase Jugend. eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. Weinheim: Beltz.
- Jäpel, F. (2017). Die Berufsmaturität als Ausbildungsalternative: Einflussfaktoren individueller Bildungsentscheidungen am Übergang in die nachobligatorische Ausbildung. Bern: Haupt Verlag.
- Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.
- Neuenschwander, M. (1998). Schule und Identität im Jugendalter. Kurzdokumentation der Skalen und Stichproben (Forschungsbericht Nr. 18). Universität Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie.
- Nussbaum, P., Pfister, R. & Schallberger, U. (2000). Theoretischer Hintergrund des Schlussfragebogens und Skalenanalyse (Arbeitsberichte aus dem Projekt „Qualität des Erlebens in Arbeit und Freizeit“ Nr. 2). Universität Zürich: Abteilung Angewandte Psychologie.
- Prümper, J. (2010). KFZA. Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse. In W. Sarges, H. Wottawa & C. Ross (Hrsg.), Handbuch wirtschaftspsyhologischer Testverfahren, Band 2: Organisationspsychologische Instrumente (S. 157-164). Lengerich: Pabst-Verlag.
- Raithel, J. (2011). Jugendliches Risikoverhalten: Eine Einführung. Wiesbaden: VS-Verlag.
- Samuel, R., Berger, L. & Bergmann, M. (2017). Lebensstile, Konsum und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener in der Schweiz, Band 24. Chur & Glarus: Somedia Production AG.
- Schulze, T. (2015). Lebenswelt und biographische Bewegungen – Überlegungen zu zwei Schlüsselkategorien der Biographieforschung. In M. Dörr, C. Füssenhäuser & H. Schulze (Hrsg.), Biographie und Lebenswelt (S. 105-121). Wiesbaden: Springer.
- Weyer, C., Hodapp, V. & Neuhäuser, S. (2014). Subjektive Zufriedenheit und Belastung von Arbeit und Beruf. In D. Danner & A. Glöckner-Rist (Hrsg.), Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen (ZIS). https://doi.org/10.6102/zis3
- Wirtz, M. & Nachtigall, C. (2008). Deskriptive Statistik. Statistische Methoden für Psychologen. Teil 1. Weinheim: Juventa.
Zitiervorschlag
Gebhardt, A., & Quach, H. S. (2020). Auf dem Rückzug ins Private. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 5(2).