Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Studie «Positionierung der Höheren Berufsbildung im internationalen Vergleich. Eine vergleichende Analyse mit Fokus auf Höhere Fachschulen»

Wie kann sich die Höhere Berufsbildung positionieren?

Die Studiengänge der Höheren Fachschulen können mit dem Niveau der an Fachhochschulen angebotenen Bildungen mithalten. Sie sind auch im internationalen Vergleich konkurrenzfähig. Dies sind Ergebnisse einer Untersuchung des Instituts für Wirtschaftspädagogik St. Gallen (IWP). Die Studie zeigt zudem in vier Szenarien Entwicklungsperspektiven für die Höhere Berufsbildung auf, namentlich in Beziehung zu den Fachhochschulen. Eva Desarzens, Generalsekretärin der Konferenz Höhere Fachschulen (K-HF), nimmt zur Studie und den Szenarien Stellung.


In der Schweiz wird das Verhältnis zwischen Hochschulbildung und höherer Berufsbildung häufig über die Formel gekennzeichnet: «Gleichwertig, aber nicht gleichartig!» Doch beschreibt diese Kennzeichnung angemessen die Bildungspraxis in den beiden Sektoren des Bildungssystems? Denn obwohl sich die höhere Berufsbildung programmatisch als praktische Vorbereitung auf anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben im Berufsleben trennscharf von der wissenschaftlich-theoretischen Ausrichtung an Hochschulen unterscheidet, sind in der Praxis zunehmende Überschneidungen erkennbar. Diese lassen den Tertiärbereich unübersichtlich und uneinheitlich erscheinen.

Insgesamt lässt sich aus der Untersuchung folgern, dass sich die ausgewiesenen Kompetenzen bei HF und FH auf vergleichbarem Niveau befinden. Somit sind sie im Hinblick auf das Kompetenzniveau zumindest partiell als gleichartig einzuschätzen.

Die vorliegende Studie untersuchte im Auftrag der Konferenz der Höheren Fachschulen (K-HF) vor diesem Hintergrund für vier Berufsfelder, wie ausgewählte Bildungsgänge der Höheren Fachschulen national im Verhältnis zu Fachhochschule und international im Verhältnis zu vergleichbaren Bildungsgängen in ausgewählten europäischen Ländern positioniert sind.

Damit verfolgt die Studie das Ziel, Anregungen für die weitere Diskussion und Reflexion der Verantwortungsträger in diesem Bereich zu geben.

Abbildung: Übersicht der untersuchten Bildungsgänge.

Methodisches Vorgehen

Die Studie fokussierte die Kompetenzniveaus, Zugangsvoraussetzungen, Curricula und Anschlussberechtigungen der jeweiligen Bildungsgänge. Dabei wurden die curricularen Grundlagen, d.h. schriftliche Rahmenlehrpläne, Studienpläne etc. der Analyse zugrunde gelegt. Die konkrete Umsetzung in der Bildungspraxis wurde nicht untersucht, da dies ein ungleich aufwendigeres Untersuchungsdesign notwendig gemacht hätte.

Für die Untersuchung wurde eine Kompetenzmatrix mit den drei Handlungsbereichen Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen verwendet, welche weiter in die drei Dimensionen Wissen, Einstellungen und Fertigkeiten unterschieden wurden. Um die Analyse im Bereich der Sachkompetenzen weiter auszudifferenzieren, wurde ein Kompetenzmodell kreiert, welches die Sachkompetenzen der kognitiven Dimension auf der Prozessebene in Anlehnung an die Taxonomie von Anderson und Krathwohl (2001) in fünf Stufen einordnet. Ergänzt wird diese Einordnung um eine Inhaltskomponente mit vier Stufen, welche nach inhaltlicher Komplexität zunehmen.

Aus den Zuordnungen der einzelnen Kompetenzbeschreibungen wurden für Fächer und Module gewichtete Mittelwerte gebildet (in der Abbildung als schwarzer Punkt gekennzeichnet), um diese als Kennzahl für den Vergleich zwischen Bildungsgängen zu verwenden.

Abbildung: Detailstruktur zur Erfassung von Sachkompetenzen in der kognitiven Dimension am Beispiel dipl. Hotelière-Restauratrice, Arbeitsfeld Unternehmungsführung, Arbeitsprozess Finanzen. In das Raster wurden acht kognitive Kompetenzbeschreibungen dieses Arbeitsprozesses aus dem Rahmenlehrplan stammend eingeordnet, wobei dem Feld «Anwenden», «Verbindende Aufgabenstellungen innerhalb eines Fachgebiets» mehrere Kompetenzen zugeordnet wurden (grösserer, grüner Punkt). Lesebeispiel: Die Kompetenzbeschreibung «Absolventinnen HF beurteilen die Liquidität, die Ertrags- und Vermögenslage» wurde auf der Ebene der kognitiven Prozesse als «Bewerten» definiert (zweite Spalte von rechts), auf der Ebene der Inhalte zu «Verbindende Aufgabenstellungen innerhalb eines Fachgebiets» gezählt (zweite Zeile von unten). Im Hinblick auf die kognitiven Prozesse sind die Kompetenzen dieses Arbeitsprozesses breit gestreut und adressieren einfache wie auch anspruchsvolle kognitive Prozesse (alle Spalten haben mindestens einen grünen Punkt). Der schwarze Punkt bezeichnet das arithmetische Mittel dieses Arbeitsprozesses. Er dient als Vergleichsgrösse für die weitere Analyse mit FH und ausländischen Studiengängen.

Ergebnisse der Analyse

Vergleich Höhere Fachschule (HF) – Fachhochschule (FH) Im Vergleich der ausgewählten Bildungsgänge an den Höheren Fachschulen mit korrespondierenden Bachelor-Studiengängen an Fachhochschulen wurde in Bezug auf die Kompetenzen festgestellt, dass die HF auf der Ebene der kognitiven Prozesse bei den Sachkompetenzen leicht höhere Kompetenzanforderungen als die FH ausweisen. Das Anspruchsniveau auf der Inhaltsebene ist demgegenüber bei den Fachhochschulen tendenziell etwas höher einzustufen. Diese geringen Unterschiede in den Kompetenzniveaus sind jedoch mit Vorsicht zu betrachten, da den Analysen teilweise unterschiedliche Arten von Lehr- bzw. Studienplänen zugrunde lagen.
In Bezug auf die Gewichtung von Sozial- und Selbstkompetenzen ist das Bild nicht einheitlich. Während beispielsweise im Berufsfeld Technik auf Seiten der HF eine grössere Gewichtung von Sozial- und Selbstkompetenzen erfolgt als bei den FH, ist das Bild in den Berufsfeldern Marketing und Pflege gerade umgekehrt.
Insgesamt lässt sich aus der Untersuchung folgern, dass sich die ausgewiesenen Kompetenzen bei HF und FH auf vergleichbarem Niveau befinden. Somit sind sie im Hinblick auf das Kompetenzniveau zumindest partiell als gleichartig einzuschätzen. Die Frage der Gleichwertigkeit der Bildungsgänge ist nicht auf der Ebene eines Curriculumsvergleichs zu klären, sondern erforderte neue Vergleichskriterien (z.B. Einkommen nach Absolvierung des Bildungsgangs, Handlungsspielräume der beruflichen Tätigkeit).

Vergleich Höhere Fachschule (HF) – Internationale Bildungsgänge Im internationalen Vergleich konnte festgestellt werden, dass das fachliche Kompetenzniveau der HF auf der Ebene der kognitiven Prozesse auf den ersten Blick etwas höher liegt als bei internationalen Short-cycle Programmen (z.B. Associate / Foundation Degrees). Unter Berücksichtigung des Abstraktionsgradproblems, welches dadurch entstand, – nämlich dass für die Analyse der ausländischen Bildungsgänge teilweise Schullehrpläne anstelle von Rahmenlehrplänen herangezogen werden mussten–, gilt jedoch auch hier, dass das Kompetenzniveau insgesamt durchaus vergleichbar ist. Feststellbar ist hingegen die fast durchwegs stärkere Betonung von überfachlichen Kompetenzen in ausländischen Ausbildungsgängen.
Im Gegensatz zu den HF-Bildungsgängen sind die ausländischen Bildungsgänge systematischer an Bachelor-Programme angebunden. So ermöglicht der Academy Professional Degree in Dänemark beispielsweise den Übergang in ein Professional Bachelor-Studium, welches wiederum nach Abschluss in ein universitäres Bachelor-Studium münden kann.
Im Hinblick auf die Zugänge zu den ausländischen Studiengängen zeigt sich, dass diese zum Teil offener gestaltet sind als bei den schweizerischen Bildungs- und Studiengängen. So setzt der englische HND im Engineering-Bereich beispielsweise relativ geringe schulische Qualifikationen voraus, verlangt jedoch eine gewisse Arbeitserfahrung und/oder aktuelle Berufstätigkeit im Feld. Die Ausbildung ist über diverse Wahlmodule flexibel gestaltbar.

Szenarien für die Positionierung der höheren Berufsbildung

In der Studie werden diese Befunde der Untersuchung ergänzt um Hinweise und Empfehlungen der schweizerischen und internationalen Diskussionen über die Positionierung der höheren Berufsbildung. Die Studie skizziert vier Szenarien für eine mögliche strategische Positionierung der höheren Berufsbildung, welche nicht als konkrete Empfehlungen, sondern als beschreibende Darstellung von denkbaren Entwicklungsoptionen zu verstehen sind.

Szenario 1: Profilierungsmodell – Trennung und Profilierung Bei diesem Szenario richten sich die Bestrebungen darauf, die unterschiedlichen Profile der beiden Tertiärstufen deutlicher voneinander abzugrenzen und erkennbaren Konvergenzen entgegenzuwirken. Die Abgrenzungen richten sich auf die curricularen und didaktischen Profile, auf die verliehenen Titel bzw. die Zertifikate sowie die Zulassungsvoraussetzungen bzw. die mit ihnen verbundenen Zielgruppen. Eine Durchlässigkeit zwischen den beiden Bereichen ist zwar möglich, bleibt jedoch auf eng definierte Bereiche begrenzt.

Szenario 2: Aufbau- / Durchlässigkeitsmodell – Stärkere Durchlässigkeit zwischen den Tertiärbereichen In diesem Szenario bleiben die beiden Bereiche prinzipiell eigenständig profiliert. Anders als in Szenario 1 werden jedoch zwischen der höheren Berufsbildung und der Hochschulbildung verbindliche Brücken bzw. Durchlässigkeiten definiert. Für die Höhere Fachschule bedeutet dies, dass sie eine Doppelaufgabe übernimmt: Neben der anspruchsvollen Berufsqualifizierung muss sie auch eine Studienvorbereitung leisten.

Szenario 3: Wettbewerbsmodell – Konvergenz und institutionelle Profilierung In diesem Szenario bewegen sich die beiden Tertiärbereiche weiterhin eigenständig nebeneinander, befinden sich im Hinblick auf ihre «Märkte» bzw. ihre verliehenen Abschlüsse im Wettbewerb zueinander. Unterschiedliche Bildungswege können dabei zum gleichen Abschluss führen. Dabei werden entweder institutionell konnotierte Unterschiede sichtbar (z.B. ein beruflich vs. akademisch orientierter Bachelorabschluss) oder die Abschlüsse werden jeweils mit der Reputation der (konkreten) Institution verbunden.

Szenario 4: Auflösungsmodell – Konvergenz und Aufhebung der institutionellen Unterschiede Das weitestreichende Szenario wäre die Aufhebung der beiden Tertiärstufen und ihre Zusammenführung in eine Institution. Es zählen verstärkt Learning Outcomes bzw. deren Bündelung zu Bildungsabschlüssen, weniger hingegen die Bildungswege hin zu dem Abschluss. Formale Abschlüsse würden in ein Hochschulabschlusssystem integriert. In Ansätzen hat sich eine solche Entwicklung in der Schweiz in den 1990er-Jahren mit der Gründung der Fachhochschulen vollzogen.

Die gesamte Studie mit den Einzelauswertungen der Bildungsgänge ist in deutsch und französisch auf der Webpage der Konferenz der höheren Fachschulen www.k-hf.ch erhältlich.

Quellen

  • Anderson, L.W. & Krathwohl, D.R. (2001). A Taxonomy for Learning, Teaching, and Assessing. New York u.a.: Longman.
Eva Desarzens

«Darüber freuen wir uns»

Eva Desarzens ist Generalsekretärin der Konferenz der Höheren Fachschulen (K-HF).
Interview: Daniel Fleischmann.

Warum hat die Konferenz der Höheren Fachschulen die vorliegende Studie in Auftrag gegeben?
Im Rahmen der Diskussionen über den nationalen Qualifikationsrahmen für die Berufsbildung und über eine verständliche internationale Bezeichnung unserer Abschlüsse stellte sich auch die Frage der Qualität der Abschlüsse der Höheren Fachschulen. Um einen neutralen Vergleich mit Fachhochschulen und ausländischen Bildungsangeboten zu erhalten, haben wir das Institut für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen beauftragt, vier Rahmenlehrpläne mit den entsprechenden Studiengängen einer Fachhochschule sowie mit gleichartigen Ausbildungen im Ausland zu vergleichen.

Wie reagieren Sie auf die Ergebnisse?
Die Studie bestätigt unsere Überzeugung, dass die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen im Vergleich mit denen der Fachhochschulen im Inland und Bildungsangeboten im Ausland äquivalent sind. Der Anspruch, gleichwertig aber andersartig zu sein, ist erfüllt, darüber freuen wir uns! Die Studie hat übrigens den positiven Nebeneffekt, dass die Träger der Rahmenlehrpläne, die Organisationen der Arbeitswelt und die Bildungsanbieter, diese gemeinsam noch bewusster als bisher ausgestalten und formulieren werden. Erst das macht solche Vergleiche möglich.

Welche Defizite sehen Sie im Vergleich zu den untersuchten Ländern Dänemark, Niederlande und England?
In allen drei untersuchten Ländern ist die Anschlussfähigkeit zu den Hochschulen systematisch geregelt. Mit «Passerellen» wird der Zugang zu Studiengängen mit Abschluss «Bachelor» angeboten. Das ist in der Schweiz noch nicht der Fall. Wir müssen darauf hinarbeiten, dass die in unseren Ausbildungen erworbenen Kompetenzen systematisch dargestellt und beim Eintritt in ein Bachelor-Studium an einer Fachhochschule angerechnet werden. Das ist heute nur zum Teil der Fall. Das Ziel ist dabei, die beiden Profile zu schärfen und nicht, dass die Höheren Fachschulen zum Lieferanten von Bachelorstudierenden werden. Eine Ausbildung an einer Höheren Fachschule hat ihren eigenen Wert und ist in der Arbeitswelt nachgefragt.

Gegenstand der Untersuchung waren auch Szenarien, wie sich die Beziehung zwischen Fachhochschulen und Höheren Fachschulen entwickeln könnte. Wie störend finden Sie Angebotsüberschneidungen etwa mit dem Weiterbildungsangebot von Fachhochschulen?
Grundsätzlich ist die Beziehung zwischen den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen gut. Störend finde ich, wenn Fachhochschulen in ihren Weiterbildungsangeboten Vorbereitungskurse für Berufsprüfungen oder Höhere Fachprüfung anbieten. Dies ist eine unnötige Verwischung der Profile.

Spüren Sie diese Konkurrenz in Form von rückgängigen Teilnehmerzahlen?
Dies ist schwierig zu belegen. 2015 überreichten unsere Mitglieder 8‘400 Diplome HF, 2016 werden es vermutlich knapp gleichviele Diplome HF sein. Es wäre aber eine falsche Schlussfolgerung, dass jede Fachrichtung stabile Diplomzahlen ausweisen würde. Sinkende Abschlusszahlen können ein Hinweis darauf sein, dass der Abschluss in der Arbeitswelt durch eine andere Ausbildung abgelöst wird oder eine Fachhochschule zur Konkurrentin geworden ist.

Die in der Studie skizzierten Szenarien reichen von einer scharfen Profilierung der beiden Stufen bis zu einer Fusion. Sind diese Szenarien aus Ihrer Sicht plausibel?
Sie sind plausibel, ja sie sind schon heute Wirklichkeit. An der Berner Fachhochschule für Technik etwa finden Sie Bildungsangebote im Bereich Holz als Studiengang FH wie als Bildungsgang HF. Die institutionelle Trennung fehlt, doch die Profile sind klar definiert. Gut lassen sich an diesem Beispiel die Unterschiede zwischen einer hochschulischen und der Ausbildung an einer der Höheren Fachschule aufzeigen. So ist der Auftrag der Universitäten, Kompetenzen in Grundlagenforschung, der der Fachhochschulen in angewandter Forschung und der der Höheren Fachschulen in Umsetzungs- und Anwendungsentwicklung auszubilden. Weiter gibt es Höhere Fachschulen, welche die Anschlussfähigkeit zu namentlich genannten Fachhochschulen geklärt haben. Insgesamt ist die Situation bei den Höheren Fachschulen sehr heterogen: Es gibt grosse und kleine Schulen, solche mit einem breiten Angebot und andere nur mit einer einzigen Fachrichtung, interkantonal aufgestellte und in kantonalen Berufsbildungszentren integrierte.

Welches Szenario bevorzugt die Konferenz der Höheren Fachschulen?
Ich kann sagen, dass die Fusion von FH und HF nicht gewünscht wird. Auch wenn das Beispiel in Bern gut gelöst ist, besteht die Gefahr, dass das Profil der Höheren Fachschulen verwischt wird, ja verschwindet. Weiter will sich der Vorstand derzeit – auch aus Ressourcenüberlegungen – aber nicht positionieren. Es fehlen uns noch die Zahlen und Details der heutigen Situation: Wie positionieren sich unsere Mitglieder selbst zu den Fachhochschulen, in welcher Form arbeiten sie mit (nationalen oder internationalen) Fachhochschulen zusammen? Welches sind die Entwicklungsvorstellungen der Höheren Fachschulen selbst? Zu bedenken gilt, dass die privaten Höheren Fachschulen um einiges flexibler als kantonal geführte Schulen sind. Private HF können schneller auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren, sei dies nun auf Inputs von Seiten der Arbeitgeber oder nachgefragte Bedürfnisse der Studierenden. Persönlich bin ich der Überzeugung, dass das schweizerische Bildungssystem bzw. der schweizerische Arbeitsmarkt ein duales, schulisches Angebot in der Höheren Berufsbildung braucht. Das Ziel der Konferenz HF ist nicht, das Profil der Höheren Fachschulen zu verwässern, sondern zu stärken.

Zitiervorschlag

Euler, D., & Collenberg, M. (2017). Wie kann sich die Höhere Berufsbildung positionieren?. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 2(1).

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