Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Jobs for Future

Berufswahl im Zeichen der Nachhaltigkeit

«Umweltthemen werden in der Wirtschaft immer relevanter» – bei dieser Aussage denken auch in der beruflichen Orientierung viele an «grüne» Berufe wie Umweltwissenschaftler oder Recyclistin. Im Rahmen des Projekts «Jobs for Future» wird diese Sichtweise radikal erweitert: Jeder Beruf ist umweltrelevant. Diese Sichtweise erweitert auch das Berufsziel «Wirksamkeit» um eine Komponente. «Jobs for Future» basiert auf der intensiven Zusammenarbeit mit vielen Schulklassen und Akteuren der beruflichen Orientierung. Und es zeitigte eine Reihe von praktischen Hilfsmitteln für Berufsberatende, Lehrpersonen, Verbände, Berufsplattformen, Jugendliche und Eltern.


Ausgangslage: Nachhaltigkeit in der Berufswelt, aber noch nicht in der beruflichen Orientierung?

Bisher wurde umweltfreundliches Handeln im Beruf oft mit klassischen Umweltberufen wie Recyclistin, Gärtner oder Umweltwissenschaftlerin verbunden. Diese Sichtweise ist nicht mehr zeitgemäss.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehören immer stärker zur wirtschaftlichen Realität. Kaum eine Branche ohne Nachhaltigkeitsinitiative, kaum ein Unternehmen ohne Zielsetzungen zur Reduktion von Umweltauswirkungen. Damit die entsprechenden Massnahmen umgesetzt werden, braucht es kompetente Fachkräfte.

Deshalb werden bei Berufsreformen vermehrt Kompetenzen für Nachhaltigkeit in den Bildungsplänen verankert[1]. So lernen Detailhandelsfachleute neu, Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Kundenberatungen einzubinden, während künftige Kaufleute umweltverträgliche Veranstaltungen organisieren sollen. Die Bundesämter für Umwelt und für Energie (BAFU und BFE) unterstützen die Trägerschaften der Berufe bei diesem Prozess, z.B. durch die Empfehlung berufsspezifischer Kompetenzen mit Umweltrelevanz.[2]

Mit dem Projekt Jobs for Future trägt die Stiftung myclimate dazu bei, dass diese Entwicklungen auch im Rahmen der beruflichen Orientierung angemessen berücksichtigt werden. Das Projekt wurde realisiert mit Unterstützung der Stiftung Mercator Schweiz, der Ernst Göhner Stiftung, des Bundesamts für Umwelt (BAFU), und weiteren Stiftungen.

Bisher wurde umweltfreundliches Handeln im Beruf oft mit klassischen Umweltberufen wie Recyclistin, Gärtner oder Umweltwissenschaftlerin verbunden. Zudem hatten viele Menschen die Vorstellung, dass nur Pioniere wie Bertrand Piccard oder Gründungsteams von Cleantech-Startups wirkungsvoll zu einer nachhaltigeren Wirtschaft beitragen. Diese Sichtweise ist aus folgenden Gründen nicht mehr zeitgemäss:

  • Die meisten Emissionsreduktionen müssen in der Wirtschaft stattfinden.[3] Die Wirtschaft ist die Summe beruflichen Handels. Dadurch liegt im Einsatz spezifischer Berufskompetenzen für Klimaschutz enormes Potenzial.
  • Zur Lösung der grossen ökologischen Herausforderungen braucht es Beiträge aller (Lehr-)Berufe. Diese Tatsache gibt den Berufen mehr Wertschätzung und begeistert Jugendliche für die berufliche Grundbildung.[4]
  • Immer mehr Jugendliche wollen in ihrem Beruf auch positive Wirkung («Purpose») haben.[5]
  • Der Zugang über Nachhaltigkeitsthemen kann Jugendlichen neue Perspektiven auf die Berufswelt eröffnen. Umgekehrt kann die Verknüpfung mit Berufen den Schülerinnen und Schülern persönlichere Bezüge zur Bildung für nachhaltige Entwicklung ermöglichen.

Vorgehen: inhaltlich fundiert, nahe an den Zielgruppen

Mit Jobs for Future ermöglichen wir, dass sich Jugendliche während der beruflichen Orientierung ausgewogen und konkret mit Umweltaspekten in der Berufswelt auseinandersetzen können. Dabei bauen wir auf unserer langjährigen Erfahrung auf mit Bildungsprojekten in der Oberstufe und in der Berufsbildung, wie auch in der Beratung von Unternehmen zu Klimaschutz.

Das Projekt steht auf folgenden Standbeinen:

  1. Wir zeigen, wie Lernende in verschiedensten Berufen zu Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit beitragen können.
  2. Wir verknüpfen verschiedene Lehrplaninhalte über das Themenfeld «Nachhaltigkeit in der Berufswelt» im Schulkontext, z.B. durch die Durchführung von Klassenworkshops oder die Zusammenarbeit mit pädagogischen Hochschulen.
  3. Wir arbeiten mit den relevanten Akteuren der Berufsorientierung zusammen – BIZ, Anbieter von Berufswahl-Lehrmitteln, Betreiber von Lehrstellen-Plattformen – und befähigen diese, Umweltaspekte in ihren Tätigkeiten zu integrieren.

Jeder Beruf zählt

Jeder Beruf kann zu Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit beitragen. Dies belegen ausgedehnte Recherchen[6] und Gespräche mit Fachpersonen verschiedener Berufsgruppen, welche wir in einer eigenen Systematik verarbeiteten.

Einerseits identifizierten wir sechs Wirtschaftsbereiche mit hohem ökologischem Fussabdruck, der durch die entsprechenden Fachkräfte reduziert werden kann. Es sind zum Beispiel die Berufe der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik, welche erneuerbare Energiesysteme, klimafreundliche Heizungen und optimierte Isolationen planen und installieren.

Andererseits gibt es Kompetenzen und Dienstleistungen, welche in diversen Sektoren zu mehr Nachhaltigkeit beitragen können. Zum Beispiel können Informatik-Fachleute Software entwickeln, die durch bessere Planung Food Waste reduziert oder durch Routenoptimierung Treibstoff einspart. Wir gruppierten diese sogenannten «Handprints» in neun Handlungsfeldern.

Die folgende Grafik zeigt, dass alle sechs Bereiche und neun Handlungsfelder vielfältige Bezüge zu den 22 Berufsfeldern (nach Zihlmann) haben. Konkret: Es braucht alle Berufsfelder und alle Berufsfelder können relevante Beiträge leisten. Die Systematik diente als Grundlage für individualisierte Unterrichtsmaterialien und die Kooperation mit Akteuren der Berufsorientierung.

«Sogar ich als …»

Über die Projektlaufzeit wurden Workshops à 90 bis 135 Minuten in 105 Schulklassen durchgeführt, die meisten davon auf Stufe Sek I, einzelne in Gymnasien.

Über die Projektlaufzeit wurden Workshops à 90 bis 135 Minuten in 105 Schulklassen durchgeführt, die meisten davon auf Stufe Sek I (7.-9. Klasse), einzelne in Gymnasien. Das Ziel der Workshops war es, den Jugendlichen Wege zu zeigen, wie sie in ihren zukünftigen Berufen zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit beitragen können.

Dabei ergaben sich diverse Herausforderungen, weshalb wir die Lektionen stetig weiterentwickelten. So erkannten wir, dass die Jugendlichen umweltfreundliches Verhalten im Beruf oft mit Arbeit draussen oder mit aktivistischen Organisationen konnotierten. Ansonsten konnten sie sich schlecht vorstellen, wie sie im Beruf umweltfreundlich handeln könnten. Daraus schlossen wir, dass wir den Jugendlichen konkrete Beispiele zur Verfügung stellen müssen, welche der Vielfalt ihrer zukünftigen Berufe gerecht wird.

Zudem wurden in früheren Lektionen oft grundsätzliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit und Machbarkeit von nachhaltiger Entwicklung in der Wirtschaft geäussert oder die Handlungspotenziale nur auf einzelne mächtige Personen beschränkt. Die Diskussion zu diesen Einwänden ist auf jeden Fall berechtigt, lenkt aber auch vom Kernthema der Lektion ab. Deshalb galt es, darzustellen, wie diverse Berufe zu nachhaltiger Entwicklung beitragen können. Mittels eines plakativen Beispiels aus dem Gebäudebereich gelang dies gut:

  1. Welche negativen Umweltauswirkungen haben alte Gebäude?
  2. Welche Lösungen stecken in modernen, umweltverträglichen Gebäuden?
  3. Welche Berufe sind (wie) am Übergang von alten zu neuen Gebäuden beteiligt?

In der Klasse wurden dann jeweils in einer Runde diverse beteiligte Beruf gesammelt.

Anhand derselben Logik entstanden die Arbeitsblätter und eine Online-Plattform, über die die Jugendlichen individuell die Handlungspotenziale für Nachhaltigkeit in ihren Wunschberufen entdecken können. Die Fragen a) und b) werden in kurzen Texten beantwortet. Ergänzend zeigen Videos und Weblinks einzelne spezifische Beispiele für umweltfreundliche Produkte, Dienstleistungen oder berufliche Handlungen. Zur Beantwortung der Frage c) wurden die beteiligten Berufsfelder auf berufsberatung.ch verlinkt. Diese Inhalte stehen nun für die 15 Bereiche und Handlungsfelder aus der beschriebenen Systematik zur Verfügung. Diese repräsentativen Beispiele reichten, dass am Ende der Lektionen viele Jugendliche zurückmeldeten: «Ich habe erkannt, dass alle Berufe einen Beitrag leisten können, sogar ich als [Logistiker / Lehrerin / Pflegefachmann / …]»

Mit der Online-Plattform können Lehrpersonen die Workshops eigenständig im Unterricht umsetzen. Das Modul 2 und das Spezialmodul zu Studiengebieten können auch von Jugendlichen direkt genutzt oder in der Berufsberatung eingesetzt werden.

Mit den Inhalten von Jobs for Future können Lehrpersonen neue Impulse in den Berufswahl-Unterricht einbringen.

Mit den Inhalten von Jobs for Future können Lehrpersonen neue Impulse in den Berufswahl-Unterricht einbringen. Didaktisch ebenso spannend sind die Bezüge von diversen Fachthemen im Lehrplan21, welche zur Berufswelt gemacht werden können. So erhalten die Jugendlichen neue Perspektiven auf die Berufswelt und gleichzeitig neue, potenziell persönlichere Zugänge zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Projekt bildeten wir rund 350 angehende und ausgebildete Lehrpersonen zu den Inhalten von Jobs for Future und deren möglichen Einbettung im Unterricht aus, u.a. an der PH St.Gallen.

Wirksam sein: heute und morgen, hier und überall

In den Klassenworkshops beobachteten wir positive Effekte, sobald die Jugendlichen die vielfältigen Handlungsmöglichkeiten für Nachhaltigkeit in diversen Berufen entdecken konnten. Manche Jugendliche fühlten sich bestärkt in ihren Wunschberufen. Andere entdeckten über den Weg der Themenbereiche und Handlungsfelder für sie noch unbekannte und z.T. für ihr Geschlecht «untypische» Berufe.

Zu Beginn der Lektion konnten sich die Jugendlichen jeweils gar noch nicht vorstellen, inwiefern der Zusammenhang zwischen Berufswelt und Nachhaltigkeit für sie interessant oder relevant sein könnte. Daraus leitete sich die Frage ab, wie Jugendliche überhaupt erst auf die Wirkungsmöglichkeiten für Umwelt und Nachhaltigkeit aufmerksam gemacht werden können.

Wir gingen davon aus, dass Selbstwirksamkeit ein wichtiges Bedürfnis von (jungen) Menschen ist, welches jedoch schwierig zu artikulieren ist. Deshalb entwickelten wir Unterrichtsmaterialien zu folgenden Teilaspekten:

  • Die Summe der beruflichen Tätigkeiten gestaltet die Welt.
  • Alle Berufe haben Wirkungen – manche davon beabsichtigt und manche unbeabsichtigt (z.B. negative Umweltauswirkungen).
  • Wie habe ich bereits jetzt Wirkung (z.B. in der Schule, zu Hause, im Freundes- oder Familienkreis)?
  • Auf welche Art möchte ich im Beruf Wirkung erzielen?

Diese Materialien wurden ins digitale Berufswahl-Lernmedium Profolio[7] integriert und ergänzen dort die Reflexion in den Kapiteln «meine Berufswahl» und «meine Selbsteinschätzung».

Aktuell können so bereits rund 1’500 Schüler Unterrichtseinheiten zur nachhaltigen Entwicklung in der Wirtschaft, zu Gestaltungsmöglichkeiten von Berufspersonen sowie zu ihren Interessen bzgl. Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bearbeiten. Nach Abschluss der Pilotphase des Lernmediums sollen die Nutzerzahlen noch deutlich steigen.

Neue Zugänge in der beruflichen Orientierung

Was bedeuten die Erkenntnisse aus den Klassenworkshops für die Berufsberatung und für das Berufsmarketing? Die stärkere Berücksichtigung von Umweltthemen im Prozess der beruflichen Orientierung

  • bildet die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen für eine nachhaltigere Wirtschaft besser ab.
  • verbindet relevante Handlungspotenziale für Nachhaltigkeit mit den Interessen und Fähigkeiten der zukünftigen Fachkräfte.
  • gibt den Jugendlichen neue Zugänge zur Berufswelt. Unter anderem zeigen Studien, dass über Umweltthemen das Interesse von jungen Frauen an technischen Berufen geweckt werden kann[8].
  • eröffnet der Berufsberatung und den Berufsverbänden neue Möglichkeiten, Jugendliche für eine breitere Auswahl von Berufen zu begeistern.

Damit dies gelingen kann, müssen die Zusammenhänge einerseits so dargestellt werden, dass sie von den Jugendlichen verstanden werden. Andererseits ist es selbstverständlich, dass die entsprechenden Aussagen der Realität entsprechen müssen, d.h. dass kein Greenwashing für Berufe betrieben wird. Gleichzeitig sollten die Umweltaspekte in den Berufen aber auch nicht zu schwach kommuniziert werden, da davon ausgegangen werden kann, dass in den kommenden Jahren – während der Laufbahn der heutigen Jugendlichen – alle Berufe ein sogenanntes «Greening»[9] erfahren werden.

Basierend auf den beschriebenen Erkenntnissen und unserer Berufssystematik entwickelten wir in Zusammenarbeit mit Fachpersonen von ask! (Aargau) und von Berufsverbänden Factsheets zu Umweltaspekten in zehn repräsentativen Berufen.

Basierend auf den beschriebenen Erkenntnissen und unserer Berufssystematik entwickelten wir in Zusammenarbeit mit Fachpersonen von ask! (Aargau) und von Berufsverbänden Factsheets zu Umweltaspekten in zehn repräsentativen Berufen. Diese können sowohl von Berufsberatenden als auch von Berufsverbänden und Betreibern von Online-Plattformen als Grundlage genutzt werden, um eigene entsprechende Informationen aufzubereiten und zu kommunizieren. Im Laufe des Projekts entstanden in Zusammenarbeit mit BIZ, OdA, dem SDBB, yousty und weiteren Akteuren der beruflichen Orientierung einige weitere Erkenntnisse, Umsetzungskonzepte, Weiterbildungsformate und Hilfsmittel. Eine Auswahl steht auf einer separaten Online-Plattform zu Verfügung

[1] https://www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/bildung/bwb/bgb/nachhaltige-entwicklung.html
[2] https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/bildung/umweltbildung/berufsbildung/beratungsangebot.html
[3] Diese Grafik zeigt z.B., dass die meisten Treibhausgasemissionen in der Wirtschaft verursacht werden (und damit dort reduziert werden können): https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken.assetdetail.27705358.html
[4] Zum Beispiel zeigt das Projekt «Green up your Future» in Deutschland auf, wie alle Interessenstypen nach RIASEC zu Nachhaltigkeit beitragen kann: https://green-up-your-future.de/riasec/, eine ähnliche Systematik nutzt auch Helene Flachsenberg im Buch «Mach’s zu deinem Job!» (Gabriel Verlag, 2022)
[5] Z.B. Buch «Generation Greta» von Klaus Hurrelmann und Erik Albrecht (Julius Beltz GmbH & Co. KG, 2020)
[6] Auswahl der Quellen: diverse Bildungspläne (https://www.becc.admin.ch/becc/public/bvz/beruf/showAllActive), BAFU (z.B. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/bildung/umweltbildung/berufsbildung/berufsentwicklung.html), OdA Umwelt (https://www.umweltprofis.ch/wissen), greenjobs (https://www.greenjobs.ch/); diverse Studien zu Klimaschutzlösungen in versch. Branchen, diverse Projekte und Studien aus Deutschland (https://www.gruene-arbeitswelt.de/)
[7] https://www.profolio.ch/ (Inhalte aus Jobs for Future verfügbar in der kostenlosen Demo-Version)
[8] https://www.wilabonn.de/aktuelles/pressemitteilungen/726-dissertation-spangenberger.html; https://dl.begellhouse.com/journals/00551c876cc2f027,2c5599000e55578b,09b290da26196d3a.html; https://gruene-arbeitswelt.de/nga2023/wp-content/uploads/2020/11/BAG-Report_2016_Spangenberger.pdf 
[9] https://gruene-arbeitswelt.de/nga2023/wp-content/uploads/2018/09/Studie_Greening-der-Berufe.pdf; https://www.youtube.com/watch?v=dt3Ii_uKf5U;

Weitere Informationen zum Thema

Online-Plattformen aus dem Projekt Jobs for Future:

Verankerung von Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Grundbildung durch SBFI, BAFU und BFE:

Integration von Umweltaspekten in der Berufswahl:

Studien zu Relevanz und Mehrwerten von Umweltaspekten in Berufswelt und Berufswahl:

Grundlagen zu Klimawandel, Treibhausgasemissionen und Klimaschutz:

Zitiervorschlag

Kaspar, M. (2023). Berufswahl im Zeichen der Nachhaltigkeit. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 8(13).

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