Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Kinder aus schlechter gestellten Familien

Trotz allem erfolgreich

Die meisten Eltern wünschen sich für ihre Kinder, dass diese «es später einmal gut haben sollen». Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist eine gute Ausbildung. Aber wie in anderen Ländern auch, ist der Bildungserfolg in der Schweiz nicht nur von den Fähigkeiten und Wünschen der Jugendlichen abhängig, sondern zum grossen Teil von familiären Ressourcen und den Strukturen des Bildungssystems. So schneiden Jugendliche aus finanziell eher schlecht gestellten Familien im Schweizerischen Bildungssystem tendenziell schlechter ab und haben grössere Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Trotzdem gelingt es einigen, erfolgreich zu sein. Weshalb ist das so? Und welche Ausbildungswege gelten als erstrebenswert? Gibt es Unterschiede zwischen Familien mit und ohne Migrationshintergrund? Diesen Fragen geht der vorliegende Artikel anhand einiger Ergebnisse des Forschungsprojekts PICE nach.


Interessanterweise berichten Forschende aus verschiedenen Ländern immer wieder über Kinder und Jugendliche, die trotz erschwerter Bedingungen schulisch sehr erfolgreich sind.

Die meisten Eltern wünschen sich für ihre Kinder eine gute Zukunft. Dazu gehört, dass sie bestimmte Vorstellungen darüber haben, welchen Beruf ihr Kind später einmal ausübt – oder zumindest welchen Ausbildungsweg es zunächst einschlagen sollte. Diese Wünsche («Bildungsaspirationen») der Eltern orientieren sich einerseits an den Fähigkeiten und Vorlieben der Kinder, andererseits an den wahrgenommenen Möglichkeiten und Lebenschancen, die verschiedene Ausbildungen zu bieten scheinen (Stocké 2013, Düggeli & Neuenschwander 2015).

Jugendliche aus weniger gut gestellten Familien haben deutlich grössere Probleme, in der Schule gut abzuschneiden und anschliessend eine aussichtsreiche Ausbildung aufzunehmen (Eckert & Gniewosz 2017). Wenn zu Hause eine andere Sprache gesprochen wird als im Unterricht oder wenn die Eltern in einem anderen Land zur Schule gegangen sind und das Schweizerische Bildungssystem nicht gut kennen, kann sich das erschwerend auf den Bildungsweg der Kinder auswirken.

Interessanterweise berichten Forschende aus verschiedenen Ländern immer wieder über Kinder und Jugendliche, die trotz erschwerter Bedingungen schulisch sehr erfolgreich sind (Fuligni 1997, Glick & White 2004, Griga 2014). Warum sind sie das? Was unternehmen Eltern, um ihre Kinder erfolgreich auf den Weg ins Erwerbsleben zu unterstützen?

Diesen Fragen geht das Forschungsprojekt PICE[1] der Universität Bern nach. Es nutzt quantitative Daten des Längsschnittprojektes TREE (Transition von der Erstausbildung ins Erwerbsleben, SNF-Nr. 198048)[2], welches Jugendliche seit ihrem letzten schulischen Pflichtjahr (2016) in jährlichem Rhythmus zu Ausbildungswegen befragt. Diese Daten werden durch vertiefende qualitative Interviews mit TREE-Befragten und ihren Eltern durch PICE ergänzt. Die Familien, die von PICE interviewt wurden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie finanziell weniger gut gestellt[3] sind und dass ihre Kinder am Ende der obligatorischen Schulzeit eine Schule mit erweiterten oder hohen Anforderungen besucht haben, also schulisch erfolgreich waren.

Bildungsaspirationen von Jugendlichen und ihren Eltern

Welche Ausbildungswünsche finden sich nun bei diesen Jugendlichen und ihren Eltern? Gerade jene Eltern, die selber nicht in der Schweiz aufgewachsen sind, betonen, dass eine gute Ausbildung in der Schweiz zentral ist:

«Also wenn die Familie kein Geld hat und sie ausserhalb kein anderes Einkommen hat, sie kann dies in diesem Land nur durch Ausbildung schaffen, und nicht durch Graben und Schaufeln. Diplome sind wichtig in diesem Land, das weiss jeder.» (Elternteil mit Migrationshintergrund 2021)

Auffällig ist, dass Ausbildungen u.a. dann als erfolgreich angesehen werden, wenn sie zu einer Passung mit eigenen Kompetenzen, einer guten Vereinbarkeit mit der Familie oder zu einer Berufstätigkeit führen, die eine hohe gesellschaftliche Relevanz hat. Gerade bei Familien mit Migrationshintergrund kommt aber auch vermehrt der Gedanke vor, dass ihre Kinder ein Mindestmass an finanzieller Sicherheit sowie einen gewissen beruflichen Status erreichen sollten – wenn möglich mehr als die Eltern selber. Dementsprechend versuchen viele Familien, vor allem jene mit Migrationshintergrund, ein «höchst mögliches» Ziel zu erreichen, und es ist ihnen wichtig, dass ihre Kinder bestrebt sind, «das Beste» zu geben.

Die Wünsche der Eltern beeinflussen meist auch die Bildungswünsche und -pläne ihrer Kinder: Elterliche Bildungsaspirationen stecken das Feld der potentiellen beruflichen Ziele ab, die für ihre Kinder als erreichbar und anstrebenswert erscheinen (Neuenschwander 2008). Zudem ist die elterliche Unterstützung bei der konkreten Berufsfindung für die allermeisten Jugendlichen zentral (Neuenschwander 2008). In Familien mit Migrationshintergrund wird oft auf die Migrationsgeschichte der Eltern rekurriert, die ihre eigenen Wünsche nicht realisieren konnten und für ein besseres Leben der zweiten Generation zurücksteckten. Diese migrationsbedingten Erfahrungen scheinen ein Ansporn dieser Familien zu sein:

«Wir sind ja hierhergekommen […] Putzen oder als Koch in Restaurant, das sind ja unsere Arbeiten. Es gibt wenige, die einen guten Job ausüben, also Leute in unserem Alter. Deshalb habe ich mir gedacht, dass unsere Kinder ohne Schwierigkeiten gut lernen sollten […]. Deshalb sollten sie selbst wählen und einen guten Job haben, wird es ihrer Familie später gut ergehen. Statt Geld habe ich eher daran gedacht, dass sie lernen sollte.» (Elternteil mit Migrationshintergrund 2021)

Viele (vor allem Schweizer) Jugendliche berichten, dass sie ihre Ausbildungswege danach ausrichten, dass der nächste Schritt möglichst viele weitere Optionen offenhält, eine Verlängerung möglich, aber nicht zwingend ist.

Bei der Umsetzung dieser hohen Ansprüche können schlechter gestellte Familien zumeist weniger Ressourcen aktivieren. Dies könnte auch die Planung längerer Ausbildungen erschweren. Dementsprechend berichten viele (vor allem Schweizer) Jugendliche, dass sie ihre Ausbildungswege danach ausrichten, dass der nächste Schritt möglichst viele weitere Optionen offenhält, eine Verlängerung möglich, aber nicht zwingend ist. Diese Kombination von hohen Aspirationen und Flexibilität während des Bildungsweges scheint einen wichtigen Beitrag zum Erfolg dieser Jugendlichen zu leisten.

Zudem wirkt die Strategie vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Arbeitswelt angemessen. Sie entspricht auch dem Anspruch des Schweizerischen Bildungssystems, das in den letzten Jahrzehnten sehr um eine erhöhte Durchlässigkeit bemüht war. Da die Berufsbildung in der Schweiz eine Vielzahl an (auch tertiären) Weiterbildungen anbietet, scheint sie für einen schrittweisen Ausbildungsweg geradezu prädestiniert zu sein: Wenn unklar ist, mit welchem Abschluss «das Beste, das das Kind leisten kann», erreicht sein wird, dann sollte ein Ausbildungspfad, der schrittweise weiter ausgebaut werden kann, am attraktivsten erscheinen. In der Schweiz, in der auf dem Arbeitsmarkt nicht nur Absolvierende von Universitäten erfolgreich sind, sondern auch Berufsleute, sollten berufsbildende Wege gerade von weniger gut gestellten Familien als sehr vielversprechend und gangbar wahrgenommen werden. Aber ist dem so? Und unterscheiden sich Schweizer Familien und solche mit Migrationshintergrund in dieser Wahrnehmung?

Unterschiedliche Wahrnehmungen von Familien mit und ohne Migrationshintergrund

Insgesamt zeigt sich, dass Familien mit Migrationshintergrund deutlich häufiger (auch bei vergleichbaren schulischen Leistungen und sozialer Herkunft) universitäre Ausbildungen anstreben als Schweizer Familien (Kamm et al. 2021). Die vertiefenden Interviews offenbaren, dass gerade Eltern mit Migrationshintergrund die Berufsbildung oft als einen Weg wahrnehmen, der weniger durchlässig ist und weniger weit führt oder die Möglichkeiten ihrer Kinder stärker begrenzt:

«Sie sagt immer noch: ‘wegen dir bin ich in das Gymnasium gegangen’. Ich sage, ’ja, dann ist der Weg offen für dich? Wenn du nach der Schule in eine Lehrstelle gehst, gehst du nur einen Weg.’ Und dann die Stufe ist weit weg. Wenn man das Gymnasium beendet, gibt es verschiedene Wege, aus welchen sie auswählen kann. Und das ist meine Meinung gewesen». (Elternteil mit Migrationshintegrund 2020)

Es scheint, als hätten Schweizer Familien eher als solche mit Migrationshintergrund ein Vertrauen in die Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems.

Im Gegensatz dazu fällt auf, dass Schweizer Eltern für ihre Kinder häufiger eine Berufsausbildung anstreben oder keine bestimmten Vorstellungen haben, welche Ausbildung ihr Kind verfolgen soll (Kamm et al. 2021). In den vertiefenden Interviews wird dann deutlich, dass für diese Eltern eine Berufsausbildung eine solide Grundlage darstellt und dass sie vermehrt Vertrauen äussern, dass die Kinder ihren eigenen Weg finden werden. Es scheint, als hätten Schweizer Familien eher als solche mit Migrationshintergrund ein Vertrauen in die Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems:

«Ja, weil er nachher/ eben, wenn er die Lehre hat, dann hat er einen Lehrabschluss? Und nachher das Militär. Und nachher ist er 20 und kann immer noch machen, was er will. Also, wenn er noch irgendetwas will lernen? Ja. Steht ihm die Welt offen. Er kann ja nachher machen, was er will.» (CH-Elternteil 2020)

Sowohl die quantitativen Daten als auch die qualitativen Interviewdaten zeigen, dass Familien mit Migrationshintergrund berufsbildende Ausbildungsgänge als weniger erfolgsversprechend ansehen. Ob dies daran liegt, dass Eltern eine geringere Verwertbarkeit des berufsbildenden Abschlusses im Aufnahmeland einberechnen oder daran, dass Lehrstellen oft in bestimmten Netzwerken vergeben werden, zu denen Familien mit Migrationshintergrund weniger Zugang haben, bleibt unklar. Ebenso könnte die Befürchtung vor Diskriminierungen auf dem Lehrstellenmarkt auf Familien mit Migrationshintergrund abschreckend wirken; diese werden in unseren vertiefenden Interviews aber nicht thematisiert.

Dagegen finden sich in den Interviews Hinweise auf eine gewisse Distanz zum Berufsbildungssystem, was angesichts der Tatsache, dass diese Form der Ausbildung international weniger bekannt ist, nicht verwundert. Die meisten Familien mit Migrationshintergrund, die wir interviewt haben, berichten, dass sie sich bemüht haben, Informationen über das Bildungssystem und verschiedene Ausbildungsoptionen einzuholen. Dabei wurden sowohl informelle Netzwerke als auch offizielle Anlaufstellen wie die Berufsinformationszentren genutzt. Deutlich wird, dass bei der Informationsbeschaffung nicht auf eigene Erfahrungen zurückgegriffen werden konnte, was die Entscheidungsfindung erschwert haben könnte.

Vielfältige Unterstützungsformen im Alltag

Schliesslich fällt auf, dass die Familien – Schweizer Familien wie solche mit Migrationshintergrund – sehr vielfältige Unterstützungsformen nennen: So berichten die meisten über emotionale oder alltagspraktische Unterstützung (Transporte organisieren, Haushaltsaufgaben abnehmen, damit das Kind lernen kann), von Unterstützung beim Lernen (bzw. der Organisation einer solchen, wenn die Eltern sie nicht leisten konnten) und finanzieller Unterstützung. Auch kontrollierendes Verhalten (des schulischen Lernens oder von Freizeitaktivitäten, die als heikel wahrgenommen wurden) sowie das Einstehen für das Kind in der Schule werden häufig genannt, vor allem von Familien mit Migrationshintergrund.

Tatsächlich scheint der Anteil der Eltern, die nur wenig in die Ausbildung ihrer Kinder involviert sind, insgesamt sehr gering zu sein. Bei Jugendlichen aus Schweizer Familien liegt er etwas höher; wir deuten auch dies als ein grösseres Vertrauen der Schweizer Eltern in das Bildungssystem resp. den Arbeitsmarkt der Schweiz. Dies passt auch zu einem eher schrittweisen Herangehen an die Bildungswege ihrer Kinder, das häufiger von Schweizer Familien berichtet wurde. Eltern mit Migrationshintergrund hingegen scheinen eine etwas andere Strategie zu verfolgen, bei der bereits früh ein möglichst hoher Bildungsabschluss angestrebt wird. Gemeinsam ist all diesen Familien aber, dass sie Ausbildung als Schlüssel zum Erfolg in der Schweiz identifizieren und sich massiv für ihre Kinder einsetzen. Die erfolgreichen Ausbildungsverläufe der Jugendlichen, die aus eher schlecht gestellt Familien stammen, verdeutlichen, dass sich der enorme Einsatz dieser Eltern für ihre Kinder lohnt.

Zusammenfassung

Gemeinsam ist all diesen Familien aber, dass sie Ausbildung als Schlüssel zum Erfolg in der Schweiz identifizieren und sich massiv für ihre Kinder einsetzen.

In der Schweiz ist Bildungserfolg stark von familiären Ressourcen und den Strukturen des Bildungssystems abhängig. Die Familien, die wir im Rahmen unseres Projekts interviewten, zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Kinder einen erfolgreichen Bildungsweg gegangen sind, obwohl sie aus eher «schlecht gestellten» Familien stammen. Die Interviews offenbaren vor allem für Familien mit Migrationshintergrund ein ausgeprägtes Streben nach einer «bestmöglichen» Ausbildung sowie einer Offenheit in Bezug auf Weiterbildungen und Anpassungsleistungen, die der Arbeitsmarkt später von ihnen verlangen könnte.

Für diese Familien stellt eine gute Ausbildung das Fundament für späteren beruflichen Erfolg dar, der als zentral für ein «gutes» und selbstbestimmtes Leben wahrgenommen wird. Um dies ihren Kindern zu ermöglichen, engagieren sich die interviewten Eltern auf vielfältige Weise, wobei Familien mit und ohne Migrationshintergrund einige Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten aufweisen: Zum einen scheint die familiäre Migrationsgeschichte ein starker Ansporn für verstärkte Bildungsaktivitäten zu sein, zum anderen scheint das Vertrauen von Eltern mit Migrationshintergrund in die berufliche Bildung der Schweiz etwas geringer zu sein. Die erfolgreichen Ausbildungsverläufe der Jugendlichen, die aus eher schlecht gestellten Familien stammen, verdeutlichen, dass sich der enorme Einsatz dieser Eltern für ihre Kinder lohnt. Dem zugrunde zu liegen scheint ein familiärer Konsens darüber, dass Bildung in der Schweiz der zentrale Schlüssel für gesellschaftlichen Erfolg ist, für den es sich zu kämpfen lohnt.

[1] PICE steht für «Parental Investment in Children’s Education» und wird vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert (SNF-Nr: 184906). Es wurden 72 TREE-Befragte sowie 48 Eltern befragt, 39 Eltern ein zweites Mal. Als «Parental Investment» wird in der Forschung das Zusammenspiel aus Bildungsaspirationen, Ressourcen und Strategien beschrieben (Thomsen, 2015). Die hier berichteten qualitativen Befunde basieren auf Vergleichen zwischen Schweizer Familien und jenen mit Migrationshintergrund, deren Kinder erfolgreich sind. Die Ergebnisse lassen keine Schlüsse darüber zu, inwiefern sich die Strategien und das elterliche Investment von Familien unterscheiden, deren Kinder nicht so erfolgreich waren. Wir danken Andrés Gomensoro, wichtiger operativer Mitarbeiter des PICE-Projekts.

[2] Siehe auch Thomas Meyer & Andrés Gomensoro, 2022: Wie weiter nach der Schule?: TREE-Studie: Erste Ergebnisse zu nachobligatorischen Bildungsverläufen der Schulentlassenen von 2016. Transfer, Berufsbildung in Forschung und Praxis (2/2022), SGAB, Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung.

[3] Damit meinen wir Eltern, die einen tiefen bis mittleren Sozialstatus und keine Tertiärbildung aufweisen.

Literatur

  • Düggeli, A. & M. Neuenschwander (2015). Entscheidungsprozesse und Passungswahrnehmung. In: K. Häfeli, M. Neuenschwander & S. Schumann (Hrsg.). Berufliche Passagen im Lebenslauf: Berufsbildungs- und Transitionsforschung in der Schweiz, S. 219-241. Springer. Wiesbaden.
  • Eckert, T. & B. Gniewosz (2017). Bildungsgerechtigkeit. Springer. Wiesbaden.
  • Fuligni, A. J. (1997). The academic achievement of adolescents from immigrant families: The role of family background, attitudes, and behavior. Child Development, 68(2), p. 351–363.
  • Glick, J. E., & M. J. White (2004). Post-secondary school participation of immigrant and native youth: The role of familial resources and educational expectations. Social Science Research, 33(2), 272–299.
  • Griga, D. (2014). Participation in Higher Education of Youths with a Migrant Background in Switzerland. Swiss Journal of Sociology 40 (3): 379–400.
  • Kamm, C., Gomensoro , A., Heers , M. & S. Hupka-Brunner (2021). Educational Aspirations of Migrant Parents and the Relationship With Educational Success. In: C. Nägele, N. Kersh, & B. E. Stalder (Eds.). Trends in vocational education and training research, Vol. IV. Proceedings of the European Conference on Educational Research (ECER), Vocational Education and Training Network (VETNET) (pp. 119–129).
  • Kamm, C., Gomensoro , A., Heers , M. & S. Hupka-Brunner (forthcoming): Aspiring High in a VET Dominated Educational System: The Second Generation and Their Migrant Parents. In: Journal of Vocational Education and Training. Special Issue race and ethnicity in the global south and north.
  • Neuenschwander, M. (2008). Elternunterstützung im Berufswahlprozess. In: D. Läge & A. Hirschi (Hrsg.). Berufliche Übergänge: Psychologische Grundlagen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. S. 135-154. LIT-Verlag. Zürich.
  • Stocké, V. (2013): Bildungsaspirationen, soziale Netzwerke und Rationalität. In: R. Becker & A. Schulze (Hrsg.): Bildungskontexte. S. 269-298. Springer-Verlag. Wiesbaden.
Zitiervorschlag

Hupka, S., Kamm, C., & Heers, M. (2022). Trotz allem erfolgreich. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 7(3).

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