Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Dissertation zu Bildungs- und Berufswegen von Kaufleuten mit BM

Wie weiter nach der Berufsmaturität?

Vier von fünf Lernenden, die eine Berufsmaturität (BM) erworben haben, treten innerhalb von 54 Monaten in ein Studium auf Tertiärstufe über. Damit leistet die BM einen wichtigen Beitrag zum Prinzip der Durchlässigkeit des Bildungssystems. Was die Jugendlichen mit einer kaufmännischen BM zu ihrem Entscheid bewegt, bildet Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Sie zeigt, dass es durchaus unterschiedliche Gründe für ein Studium gibt; der Autor arbeitet vier typische Profile heraus, zwei davon führen vom gelernten Beruf weg. Und es zeigt sich: Die Beziehung zur berufsbildenden und vorgesetzten Person wird als wichtiges Element in der Auseinandersetzung mit der eigenen Weiterentwicklung betrachtet.


Gemäss Bundesamt für Statistik BFS treten innerhalb von 54 Monaten nach Abschluss der BM 80% der BM-Inhaberinnen und Inhaber in die Tertiärstufe über.

Die zu Beginn der 1990er-Jahren implementierte Berufsmaturität (BM) hat sich etabliert und ist heute ein fester Bestandteil der schweizerischen Berufsbildung. Rund 16% der jungen Erwachsenen absolvieren eine BM (vgl. BFS, 2021c). Sie öffnet den Weg von der Berufs- in die Hochschulbildung (vgl. Jäpel, 2017; Gonon, 2014). Ihre Inhaberinnen und Inhaber können im Fachbereich der BM-Richtung ein Studium an der Fachhochschule (FH) aufnehmen oder, nach Erfüllung zusätzlicher Auflagen, in einem anderen Fachbereich der FH sowie an einer universitären oder pädagogischen Hochschule studieren (vgl. Eberle, 2015; Neuenschwander, 2012).

An diesem Übergang im Anschluss an die BM setzt die vom Autor kürzlich erschienene Dissertation (Jöhr, 2023) an, welche die Auseinandersetzung mit den eigenen Bildungs- und Arbeitsverläufen von Inhaberinnen und Inhabern der kaufmännischen BM (heute BM Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Wirtschaft) ins Zentrum stellt. Die Untersuchung dreht sich um die subjektive Sichtweise der Betroffenen auf Bildungsentscheidungen sowie auf Überlegungen hinsichtlich Arbeit, Aus- und Weiterbildung, insbesondere Tertiärbildungen. Es wurden 17 qualitative leitfadengestützte Interviews mit Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen BM durchgeführt, welche durch eine inhaltlich strukturierende Inhaltsanalyse (siehe Kuckartz, 2018) und einer anschliessenden Typenbildung (siehe ebd.; Kuckartz, 2020; Schreier, 2014) ausgewertet wurden. Diese Herangehensweise erlaubte es, die vielschichtige und komplexe Transitionsphase im Anschluss an den BM-Erwerb und die damit verbundenen gedanklichen Auseinandersetzungen und Entscheidungen vertieft und aus subjektiv-individualistischer Sicht zu untersuchen.

Eckdaten zum Übertritt von der BM in die Fachhochschule

Gemäss Bundesamt für Statistik BFS treten innerhalb von 54 Monaten nach Abschluss der BM 80% der BM-Inhaberinnen und Inhaber in die Tertiärstufe über (Tabelle).

Tab. 1: Erster Übergang innert 54 Monaten nach Erhalt eines BM-Zeugnisses im Jahr 2015 (BFS, 2021a)

61% der BM-Absolventinnen und Absolventen treten in eine FH über, weitere 19% entscheiden sich für eine andere Form der Tertiärbildung. Von den 61%, die ein FH-Studium aufnehmen, treten aus den meisten BM-Richtungen vier von fünf Personen in die Fachrichtung des BM-Abschlusses über und nur einer von fünf Übertritten in die FH erfolgt fachfremd (vgl. BFS, 2021a). Die Übergänge finden oft nicht unmittelbar nach dem BM-Abschluss statt, sondern verzögert, etwa nach zwischenzeitlichen Erwerbsphasen (vgl. BFS, 2022). Zum Übertritt in die FH ist aus bisherigen Untersuchungen Folgendes bekannt:

  • Berufliche Grundbildung und BM-Abschluss. Übertritte in die FH finden häufiger statt, wenn die Berufslehre vollzeitschulisch und nicht betrieblich organisiert vollzogen wird (vgl. Gonon & Schmid, 2016). Wird die BM nach dem Abschluss der beruflichen Grundbildung (BM2) erworben, erfolgt der Übertritt nur geringfügig häufiger als bei der lehrbegleitenden BM (BM1) (vgl. BFS, 2021a). Zu grösseren Unterschieden kommt es jedoch bei der BM-Richtung. Während Inhaberinnen und Inhaber einer technischen BM (heute «Technik, Architektur und Life Sciences») zu 75% in eine FH übertreten, sind es in der gewerblichen (heute «Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Dienstleistung») und gesundheitlich-sozialen Richtung (heute «Gesundheit und Soziales») rund 50% (vgl. ebd.).
  • Sprachregionen. Mit 63% ist die Übertrittsquote in die FH in der Deutschschweiz am höchsten, gefolgt von 59% in der Romandie und 49% im Tessin (vgl. BFS, 2021b).
  • Geschlecht. Der Übergang in die FH wird häufiger von Männern (70%) als von Frauen (51%) vollzogen (vgl. BFS, 2021a). Frauen treten hingegen häufiger von der Sekundarstufe I ins Gymnasium über (vgl. Buchmann et al., 2016).
  • Soziale Herkunft. Die soziale Herkunft steht in Zusammenhang mit der Entscheidung für einen FH-Eintritt. Personen aus Familien mit höherem Bildungshintergrund treten häufiger über (vgl. Schumann, 2016).
  • Schulische Leistungen. Hohe schulische Leistungen in der lokalen Sprache, insbesondere Lesekompetenzen (vgl. Schumann, 2016) und Mathematikkompetenzen (vgl. Buchmann et al., 2016) stehen in Zusammenhang mit einem Übertritt in die FH.

Auseinandersetzungen und Entscheidungen rund um Weiterentwicklungen und Übergänge im Anschluss an die kaufmännische BM

Es findet demnach eine rationale Abwägung statt zwischen Aufwand, Lohneinbusse und erhofftem Ertrag. Diese fällt oft zu Ungunsten des FH-Studiums aus, weil der zeitliche Aufwand zu hoch erscheint.

Die vorangehenden Ausführungen lassen erahnen, dass der Übergang von der Sekundarstufe II in weiterführende Arbeits- und Bildungsoptionen individuell, vielschichtig und komplex ist. Die subjektive Ausgangslage, die bisherigen betrieblichen Erfahrungen, das Interesse am Fachgebiet der beruflichen Grundbildung, die Wünsche und Ambitionen der Individuen unterscheiden sich in hohem Masse. Die BM eröffnet Perspektiven, sich innerhalb und ausserhalb des Feldes, in welchem die berufliche Grundbildung absolviert wurde, weiterzuentwickeln.

Die qualitative Befragung der Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen BM hat gezeigt, dass sich Studienaspirationen nicht selten erst in einem längeren Prozess bilden. So gab ein grosser Teil der Befragten an, die Berufsmaturität ohne konkretes Studierziel aufgenommen zu haben, um sich für eventuelle künftige Weiterentwicklungen alle Optionen offenzulassen. Bei ihnen kommt entsprechend die Aufnahme eines Tertiärstudiums erst allmählich im eigenen gedanklichen Möglichkeiten-Spektrum an.

Bezogen auf die individuellen Auseinandersetzungen mit Fragen der Weiterentwicklung wurden anlässlich der Untersuchung vier Typen gebildet, welche sich hinsichtlich des Ziels bzw. Fokus, der mit einer Weiterentwicklungsmassnahme im Anschluss an die kaufmännische BM verbunden wird, unterscheiden.

Typ 1: Fokus «das glücklich machende Richtige»

Befragte dieses Typs wollen sich nach der kaufmännischen BM grundlegend neu orientieren und den Bereich KV/Wirtschaft verlassen. Sie suchen vertieft nach einem Studiengebiet oder einem Tätigkeitsfeld, das als passend empfunden wird und sie glücklich macht. Die Auseinandersetzung erfolgt breit und intensiv. Die mit dem Richtungswechsel verbundenen Hoffnungen und Erwartungen sind gross, entsprechend ausgeprägt ist die Bereitschaft, einen hohen Aufwand auf sich zu nehmen, bspw. durch ein langes Studium, allfällige Vorpraktika oder durch die Passerelle Richtung Universität. Dieser Einsatz wird als lohnend und sinnvoll betrachtet, da der daraus resultierende Ertrag (die «richtige», glücklich machende Tätigkeit) hoch gewichtet wird.

«Der Hauptansporn ist, dass ich glücklich bin in dem, was ich mache.» (Cécile, 21 Jahre)

Typ 2: Fokus «konkrete Zieltätigkeit bzw. Zielbranche»

Dieser Typ möchte sich ebenfalls weg vom KV bewegen, verfügt jedoch über eine positive Grundhaltung dem KV und wirtschaftlichen Sachverhalten gegenüber. Bei Überlegungen zu Aus- bzw. Weiterbildungen wird das Spektrum über den KV/Wirtschaftsbereich hinaus geöffnet, bleibt aber von Anfang an schmal und eingegrenzt. Im Fokus der Überlegungen und Beweggründe stehen einzelne konkrete Zieltätigkeiten oder Zielbranchen in der Arbeitswelt, auf die entschieden hingearbeitet wird. Der Fokus liegt folglich auf der anschliessenden Tätigkeit, das Studium wird als Mittel zum Zweck betrachtet und akzeptiert.

«Ich möchte mein Studium wirklich so schnell wie möglich abschliessen, dass ich so schnell wie möglich in den wirklichen Berufsalltag kann.» (Tobias, 20 Jahre)

Typ 3: Fokus «Arbeitsmarktperspektiven verbessern durch naheliegende aufbauende Weiterentwicklung»

Dieser Typ will den eingeschlagenen Weg fortführen und sich im ökonomischen Bereich weiterentwickeln. Im Fokus der Überlegungen und Beweggründe steht der Wunsch, sich allgemein besser auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren und sich dadurch von anderen abzuheben. In Betracht gezogen werden aufbauende und auf der Hand liegende Anschlusslösungen, meist ein Studium in Betriebsökonomie an der FH. Auseinandersetzungen mit Optionen in fachfremden Bereichen finden kaum statt. Eine konkrete Ziel- bzw. Wunschtätigkeit wird nicht verfolgt.

«Im KV wird immer mehr automatisiert, deshalb habe ich mir eigentlich schon ein bisschen bessere Perspektiven setzen wollen.» (Fabienne, 23 Jahre)

Typ 4: Fokus «Lohn und Karriere»

Dieser Typ verfügt über eine ausgesprochen positive Grundhaltung dem KV und ökonomischen Sachverhalten gegenüber und hat in diesem Arbeitsumfeld bereits Entwicklungs- bzw. Karriereschritte getätigt. Aus- und Weiterbildungen werden nur dann in Betracht gezogen, wenn damit ein Ziel hinsichtlich Karriere- und/oder Lohnentwicklung erreicht werden kann. Es findet demnach eine rationale Abwägung statt zwischen Aufwand, Lohneinbusse und erhofftem Ertrag. Diese fällt oft zu Ungunsten des FH-Studiums aus, weil der zeitliche Aufwand zu hoch erscheint und somit eine Vereinbarung mit der ausgeführten Arbeitstätigkeit nicht möglich ist. Stattdessen werden andere Bildungsangebote, die mit weniger Aufwand in Verbindung gebracht werden, in Betracht gezogen (bspw. Höhere Fachschule [HF]).

«Mein Chef hat mir mitgeteilt, dass ich für eine Kaderposition eine höhere Bildung brauche. Anschliessend habe ich begonnen, mich damit auseinandersetzen. […] Die HF ist der Weg gewesen, wie ich mit dem geringsten Aufwand eine höhere Schulbildung erlangen kann.» (Alain, 25 Jahre)

Rolle der Berufsbildenden und Betriebe in der Weiterentwicklung der BM-Absolventinnen und -Absolventen aus Sicht der Befragten

Interessanterweise stellen die befragten Absolventinnen und Absolventen der BM fest, dass die BM bei der Suche nach einer Arbeitstätigkeit als Hindernis fungieren kann.

Übergeordnet konnten Erkenntnisse generiert werden, die die betriebliche Rolle aus Sicht der Befragten im Prozess der Weiterentwicklung nach Erlangung der BM betreffen.

  • Wichtigkeit der berufsbildenden Person. Die Beziehung zur berufsbildenden und vorgesetzten Person wird als wichtiges Element in der Auseinandersetzung mit der eigenen Weiterentwicklung betrachtet. Wird diese Beziehung als positiv und förderorientiert wahrgenommen, fühlen sich die Lernenden unterstützt. Beratende Hinweise der berufsbildenden Person über künftige Entwicklungsmöglichkeiten haben dann ein hohes Gewicht. Ist die Beziehung hingegen angeschlagen und von Missverständnissen oder Misstrauen geprägt, kann dies rasch zu Zweifeln und Demotivation führen und zur Frage, ob man im Beruf bzw. in der Branche am richtigen Ort ist. Solche belasteten Beziehungen unterstützen die Auseinandersetzung mit Alternativen und mit Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb und ausserhalb des KV-Bereichs. Sie können ausschlaggebend dafür sein, dass ein Branchen- oder Berufsfeldwechsel vollzogen wird und/oder ein Studium aufgenommen wird.
  • BM als Hindernis bei der Suche nach KV-Stellen. Interessanterweise stellen die befragten Absolventinnen und Absolventen der BM fest, dass die BM bei der Suche nach einer Arbeitstätigkeit als Hindernis fungieren kann. So erwähnen mehrere Fälle, dass aus ihrer Sicht Unternehmen bevorzugt KV-Absolventinnen und Absolventen ohne BM anstellen. Gemäss der Befragten wird befürchtet, dass BM-Inhaberinnen und Inhaber die Arbeitstätigkeit rasch wieder aufgeben, um ein Studium aufzunehmen.
  • Ablenkung vom FH-Studium. Wenn sich KV-Angestellte mit BM mit einem Fachhochschulstudium auseinandersetzen, stellt sich in der Regel die Frage der Reduktion des Beschäftigungsgrades, um parallel zur Anstellung studieren zu können. Einzelne Betriebe unterstützen dies explizit, in zahlreichen Fällen wird dies jedoch nicht ermöglicht bzw. seitens Betriebs nicht gewünscht. Somit besteht die Gefahr, dass diejenigen Personen vom FH-Studium abgelenkt werden, die über Ambitionen verfügen, im KV-Berufsfeld zu bleiben und sich darin weiterzuentwickeln.

Die Untersuchung beschränkte sich auf die kaufmännische BM-Richtung. Folgestudien mit Absolventinnen und Absolventen anderer BM-Richtungen wären wünschenswert und aufschlussreich. Weiterführend sollte ausserdem die Sichtweise der Betriebe auf die BM und die FH genauer analysiert werden. Die Rolle der Lehrbetriebe und der berufsbildenden Personen für den weiteren Bildungs- und Tätigkeitsverlauf der Absolventinnen und Absolventen der BM bedarf einer vertiefteren Untersuchung, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Karriereplanung.

[1] UH: Universitäre Hochschule; PH: Pädagogische Hochschule; HF: Höhere Fachschule; NEET: «not in employment, education or training» (OECD, 2022). Personen mit NEET-Status sind weder in Ausbildung noch gehen sie einem Erwerb nach (vgl. BFS, 2018, S. 24).

Literatur

  • BFS, Bundesamt für Statistik (2018). Bildungsverläufe auf Sekundarstufe II, Längsschnittanalysen im Bildungsbereich, Ausgabe 2018. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik.
  • BFS, Bundesamt für Statistik (2021a). Übergänge nach Abschluss der Sekundarstufe II und Integration in den Arbeitsmarkt: Grafiken und Tabellen (Kapitel 1 bis 3). [21.06.2023].
  • BFS, Bundesamt für Statistik (2021b). Übergänge nach Abschluss der Sekundarstufe II und Integration in den Arbeitsmarkt: Anhänge (Kapitel 4). [21.06.2023].
  • BFS, Bundesamt für Statistik (2021c). Maturitätsquote nach Geschlecht, Entwicklung. [27.07.2022].
  • BFS, Bundesamt für Statistik (2022). Übergänge nach Abschluss der Sekundarstufe II und Integration in den Arbeitsmarkt, Aktualisierung 2021 [Tabelle BFS: nicht öffentlich zugänglich, Zustellung nach Anfrage]. Neuchâtel: Bundesamt für Statistik.
  • Buchmann, M., Kriesi, I., Koomen, M., Imdorf, C. & Basler, A. (2016). Differentiation in secondary education and inequality in educational opportunities: The case of Switzerland. In H.P. Blossfeld, S. Buchholz, J. Skopek & M. Triventi (ed.). Models of Secondary Education and Social Inequality: An International Comparison (p. 111-128). Cheltenham, UK: Edward Elgar.
  • Eberle, F. (2015). Berufsmatura und gymnasiale Matura – nicht gleichartig, aber gleichwertig? In K. Kraus & M. Weil (Hrsg.). Berufliche Bildung historisch – aktuell – international, Festschrift zum 60. Geburtstag von Philipp Gonon (S. 106-113). Detmold: Eusl.
  • Gonon, P. (2014). Ist nutzenorientierte Bildung gerechtfertigt? Berufliche und gymnasiale Bildung in der Schweiz zwischen Industrie, Gesellschaft und Individuum. In E. Wyss (Hrsg.). Von der Krippe zum Gymansium, Bildung und Erziehung im 21. Jahrhundert (S. 123-140). Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • Gonon, P. & Schmid, E. (2016). Übergang in eine Tertiärausbildung nach einer beruflichen Grundbildung. In K. Scharenberg, S. Hupka-Brunner, Th. Meyer & M.M. Bergman (Hrsg.). Transition im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, Ergebnisse der Schweizer Längsschnittstudie TREE volume 2 (S. 208-230). Zürich: Seismo.
  • Jäpel, F. (2017). Die Berufsmaturität als Ausbildungsalternative, Einflussfaktoren individueller Bildungsentscheidungen am Übergang in die nachobligatorische Ausbildung. Bern: Haupt.
  • Jöhr, Michael (2023). Subjektive Sicht von Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen Berufsmaturität auf eigene Bildungs- und Berufswege sowie Bildungs- und Berufsentscheidungen – Eine qualitative Untersuchung. 2023, University of Zurich, Philosophische Fakultät. [21.06.2023].
  • Kuckartz, U. (2018). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung (4. Auflage). Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • Kuckartz, U (2020). Typenbildung. In G. Mey & K. Mruck (Hrsg.). Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie, Band 2: Designs und Verfahren (2. Auflage, S. 795-812). Wiesbaden: Springer.
  • Neuenschwander, M.P. (2012). Selektionsprozesse beim Übergang in die Sekundarstufe I, die Berufsausbildung und die tertiäre Ausbildung. In M.M. Bergmann, S. Hupka-Brunner, Th. Meyer & R. Samuel (Hrsg.). Bildung – Arbeit – Erwachsenwerden (S. 181-202). Wiesbaden: Springer VS.
  • OECD, Organization for Economic Co-operation and Development (2022). Youth not in employment, education or training (NEET). [21.06.2023].
  • Schreier, M. (2014). Varianten qualitativer Inhaltsanalyse: Ein Wegweiser im Dickicht der Begrifflichkeiten. Forum: Qualitative Sozialforschung, 15(1), Art. 18. [21.06.2023].
  • Schumann, S. (2016). Effekte der sozialen Herkunft und der Leseleistung beim Hochschulzugang. In K. Scharenberg, S. Hupka-Brunner, Th. Meyer & M.M. Bergman (Hrsg.). Transition im Jugend- und jungen Erwachsenenalter, Ergebnisse der Schweizer Längsschnittstudie TREE volume 2 (S. 154-182). Zürich: Seismo.
Zitiervorschlag

Jöhr, M. (2023). Wie weiter nach der Berufsmaturität?. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 8(8).

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