Studie mit Beteiligung der Universität Bern
Kritische Überblicksstudie zu beruflichen Übergängen
Berufliche Übergänge werden im Laufe des Lebens immer häufiger. Die Forschung zu diesem Thema hat in den letzten Jahren stark zugenommen, aber sie ist über die verschiedenen Disziplinen hinweg fragmentiert und konzentriert sich in erster Linie auf spezifische, einmalige Übergänge (z.B. von der Schule in die Arbeitswelt, von der Arbeitslosigkeit in die Arbeitswelt, von der Arbeit in den Ruhestand). Um diese unterschiedlichen Perspektiven zusammenzuführen, haben Jos Akkermans, Serge P. da Motta Veigab, Andreas Hirschi und Julian Marciniak (beide Universität Bern) 93 quantitative Längsschnittstudien analysiert und kritisch kommentiert. Die Autoren formulieren eine zukünftige Forschungsagenda in fünf Richtungen, indem sie die vorhandenen Studien in einen Rahmen der Selbstregulation von Berufsübergängen integrieren.
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