Evaluation des Projekts «NON-STOP – Direkteinstieg in die Berufsbildung»
Ohne Umwege in die Lehre
Rund 14 Prozent der Schweizer Jugendlichen münden nach der Sekundarstufe I in ein Brückenangebot oder eine Zwischenlösung ein. Schulschwache Jugendliche mit Migrationshintergrund sind davon doppelt so oft betroffen (21%) wie Schweizer Jugendliche. Nicht immer ist diese Anschlusslösung freiwillig gewählt, und 3 bis 6 Prozent der Betroffenen gelingt der Übertritt in eine zertifizierende Ausbildung anschliessend nicht. Im Rahmen des Projekts NON-STOP wurden während vier Jahren 254 Jugendliche während der Lehrstellensuche und der ersten Phase ihrer beruflichen Grundbildung individuell unterstützt. Diese berufsintegrativen Massnahmen sind nach Ansicht der Befragten empfehlenswert und wirksam und im Verhältnis zu Brückenangeboten kostengünstig. Das Projekt fördert den Direkteinstieg in den Beruf von schulschwachen Jugendlichen mit Migrationshintergrund des Niveau B und C nachweislich. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Ausbildungsabschlüsse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und unterstützt damit ein zentrales Bildungsdesiderat der EDK.
NON-STOP ist ein Kooperationsprojekt der Bildungsdirektion des Kantons Zürich und des Vereins Impulsis[1] (Projektdauer: 2016 bis 2020). Das Konzept von NON-STOP ist 2015 im Kontext der bundesrätlichen Initiative «Match-Prof − Lehrstellen besser besetzen» entstanden. Hintergrund waren viele unbesetzte Lehrstellen auf der einen Seite und viele Jugendliche im Übergangssystem auf der anderen (z.B. Berufsvorbereitungsjahr, BVJ; Motivationssemester, SEMO). Um dem drohenden Mangel an Fachkräften entgegenzutreten, setzte sich das Staatssekretariat für Bildung Forschung und Innovation (SBFI) mit den Verbundpartnern der Berufsbildung (Bund, Kantone, Organisationen der Arbeitswelt) dafür ein, dass Lehrstellensuchende gezielt an die Berufsbildung herangeführt und konsequent integriert werden.
Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in Brückenangeboten überrepräsentiert und erwerben seltener einen Abschluss der Sekundarstufe II.
NON-STOP setzt einen Fokus auf die berufliche Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, da ihre Chancen auf den Direkteinstieg in den Beruf aufgrund schulischer, sozialer oder sprachlicher Schwierigkeiten oft beeinträchtigt ist. Diese Schwerpunktsetzung wird durch die TREE-Studie und den Befund gestützt, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund in Brückenangeboten überrepräsentiert sind; der Bildungsbericht 2018 (SKBF 2018, 111) zeigt zudem, dass diese Lernenden seltener einen Abschluss der Sekundarstufe II erwerben (Jugendliche mit Schweizer Nationalität zu 94%; in der Schweiz geborene Migrantinnen und Migranten zu 86%, im Ausland geborene zu 73%). Die Zielgruppe von NON-STOP wurde an sechs Sekundarschulen (Niveau B und C) mit hoher sozialer Belastung gemäss Sozialindex rekrutiert.
Zur nachhaltigen Sicherung des Direkteinstiegs in die duale Berufsbildung setzte das Projekt stufenübergreifend (obligatorische / nachobligatorische Bildungsstufe) vier Massnahmen um:
- Das Berufseinstiegscoaching und Lehrstellenmatching sollte zugewiesene Jugendliche der dritten Sekundarschulklasse in der Berufsfindung und bei der Lehrstellensuche unterstützen (eine Lektion pro Woche). Jugendliche sollten motiviert werden, auch alternative Berufsfelder und geschlechtsuntypische Berufe zu prüfen.
- Die Probezeit- und Ausbildungsbegleitung sollte Lernende im ersten Lehrjahr bei ausbildungsbezogenen Fragen und Schwierigkeiten unterstützen und Berufsbildende sowie Lehrpersonen an Berufsfachschulen entlasten (Beratung nach Bedarf).
Das Projekt setzte sich zum Ziel, für 95% der begleiteten Lernenden eine geeignete Anschlusslösung zu finden und 40% bis 50% dieser Jugendlichen beruflich zu integrieren. 90% der beruflich integrierten Jugendlichen sollten die Probezeit in der beruflichen Grundbildung bestehen und vier von fünf Lernenden sollten ihre Ausbildung im zweiten Ausbildungsjahr eigenständig fortsetzen können. Die Evaluation untersuchte in drei Kohorten (2016-2018; 2017-2019; 2018-2020) das Ausmass der qualitativen und quantitativen Zielerreichung und ermittelte die Zielgruppe, der mithilfe von NON-STOP der Direkteinstieg in die Berufsbildung gelingt. Zusätzlich wurde auf der Basis einer Kosten-Nutzen-Analyse der Mehrwert von NON-STOP im Vergleich zu bestehenden Unterstützungsleistungen (BVFJ, SEMO) bestimmt. Die Analyse stützt auf eine breite Datenbasis ab, die die Rückmeldungen aller beteiligten Personengruppen (Lernende, Lehrpersonen, Berufsbildende, Schulleitungen, Berufsberatende, Coaches) sowie Anschlusslösungen aus sechs Vergleichsschulen (vgl. Pool Maag & Jäger, 2020, 8) berücksichtigt.
Berufseinstiegscoaching
Das Berufseinstiegscoaching wurde von 254 Jugendlichen an Sekundarschulen in Anspruch genommen, die von den Lehrpersonen zugewiesen wurden. Die Ergebnisse zur Umsetzung und Nutzung der Unterstützung zeigen, dass sie dem Bedarf der Zielgruppe entsprechen. Sowohl die Umsetzung wie auch die entlastende Wirkung von NON-STOP wird von den befragten Lehrpersonen und Coaches positiv bewertet.
Das Berufseinstiegscoaching wird von den Jugendlichen in allen zehn erfragten Dimensionen positiv beurteilt. 88 Prozent würden das Coaching weiterempfehlen.
Bewerbungscoaching: Das Bewerbungscoaching nahm im Kontext der Beratungsleistungen am meisten Zeit in Anspruch. Mit Abstand am intensivsten wurde aus Sicht der Jugendlichen (n=192) an den Bewerbungsunterlagen gearbeitet (über 90% Zustimmung; M=5.3 / SD=1.23)[2]. Die Analyse zeigt, dass die Organisation des Bewerbungsprozesses (Überblick behalten, Unterlagen zusammenstellen, Dossier erstellen, Vorgehen beim Bewerben einüben, Telefongespräche üben, Korrespondenz führen) viel Unterstützung erfordert und stark auf die Bedürfnisse der Jugendlichen abgestimmt ist.
Berufsfindung: Annähernd 80% der Jugendlichen haben mit Hilfe des Coachs erfahren, wo offene Lehrstellen ausgeschrieben werden (M=4.4 / SD=1.56), und sie haben mit Unterstützung in mehreren Berufen nach Lehrstellen gesucht (M=4.2 / SD=1.63). Über die Hälfte der Jugendlichen hat in NON-STOP neue Berufe kennen gelernt, und 70% der Jugendlichen sagen, dass sie mit Hilfe des Coachs einen Beruf gefunden haben, der zu ihren Stärken passt. Demgegenüber seltener wurde gemäss den Jugendlichen die Lehrstellensuche auf Berufe ausgeweitet, die nicht dem ersten Berufswunsch entsprechen (M=3.5), und am seltensten wurden dabei geschlechtsuntypische Berufe ins Auge gefasst (M=2.8 / SD=1.71).
Bewertung der Unterstützungsleistungen: Das Berufseinstiegscoaching wird von den Jugendlichen in allen zehn erfragten Dimensionen positiv beurteilt (M=4.6 / SD=1.2). Die Jugendlichen würden das Coaching weiterempfehlen (88% Zustimmung), und sie bewerten die Unterstützung durch den Coach als nützlich (85% Zustimmung).
Das Ausmass elterlicher und familiärer Unterstützung im Berufsfindungsprozess entscheidet mit, wie gut Jugendliche NON-STOP nutzen (vermutete Potenzierung elterlicher und schulischer Unterstützung) und inwieweit das Ausmass der angebotenen Unterstützung ausreicht (Intensivierung für Jugendliche ohne elterliche Unterstützung empfohlen). Weibliche Lernende zeigten im Vergleich zu männlichen Lernenden ein anderes Nutzungsverhalten: Sie nahmen das Berufseinstiegscoaching länger in Anspruch. Zudem hatten weibliche Lernende, denen der Direkteinstieg in den Beruf gelang, das Lehrstellenmatching länger besucht. Ausgehend vom Sekundarschulniveau (B, C) lässt sich keine unterschiedliche Nutzung feststellen.
Lehrstellenmatching: Lehrberufe und Anschlusslösungen
Annähernd die Hälfte der Teilnehmenden (48.2%) besucht trotz NON-STOP ein Berufsvorbereitungsjahr. Von 247 Jugendlichen verfügen 36.4% über eine Lehrstelle EFZ (25.1%, n=62) oder EBA (11.3%, n=28). Inklusive Praktika und Vorlehren fanden 102 Jugendliche mithilfe von NON-STOP in 34 Lehrberufen einen Ausbildungsplatz. Ein Vergleich zwischen Berufswunsch und beruflicher Realisierung zeigt, dass über 50% der Befragten ihren Wunschberuf realisierten. Überraschenderweise gelingt Jugendlichen der Sek C öfter der Direkteinstieg in den Beruf; sie besuchen seltener ein 10. Schuljahr als Jugendliche der Sek B (41.7% vs. 52.1%). Erwartungsgemäss wählen Jugendliche der Sek B öfter einen Lehrberuf EFZ (32.9%) als Jugendliche der Sek C (13.5%). Diese wiederum ergreifen die meisten Lehrberufe EBA (24% vs. 3.6%).
Probezeit- und Ausbildungsbegleitung
Die Probezeit- und Ausbildungsbegleitung wurde von rund 60% beruflich integrierter Jugendlicher (n=56) in Anspruch genommen. 80% nutzten das Angebot während des gesamten ersten Ausbildungsjahres (n=45), 20% während den ersten fünf bis sieben Monaten. Die Analyse zeigt eine etwas intensivere Nutzung der Ausbildungsbegleitung durch Jugendliche des Niveau C. Am häufigsten wird die Ausbildungsbegleitung bei Schwierigkeiten im Lehrbetrieb (97.5%)[3] oder bei Problemen mit den Berufsbildenden wahrgenommen (87.5%). Schwierigkeiten mit Mitarbeitenden führen in 62.5% der Fälle und Probleme in der Berufsfachschule in 65% der Fälle zum Kontakt mit dem Ausbildungscoach. Anliegen aus überfachlichen Kursen werden in der Ausbildungsbegleitung seltener bearbeitet (30% Nutzung).
Die Probezeit- und Ausbildungsbegleitung wurde von rund 60% beruflich integrierter Jugendlicher in Anspruch genommen.
Unterstützung bei drohendem Lehrstellenverlust: Von 67 Jugendlichen der Kohorte 1 und 2, die mit NON-STOP ins erste Lehrjahr eingestiegen sind, haben acht die Ausbildung während dem ersten Lehrjahr abgebrochen (14.9%): fünf Jugendliche während bzw. gleich nach der Probezeit, drei nach bestandener bzw. verlängerter Probezeit. Alle danach durch den Coach eingeleiteten Massnahmen der beruflichen Reintegration (erneute Lehrstellensuche, Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräche üben) waren für die betroffenen Lernenden sehr hilfreich und wichtig. Neun Lehrvertragsauflösungen konnten durch die NON-STOP Coaches verhindert werden.
Allgemeine Zufriedenheit: Das Angebot der Probezeit- und Ausbildungsbegleitung gibt den Jugendlichen Sicherheit im neuen Arbeitsumfeld. Diese Einschätzung teilen die Lehrpersonen an Berufsfachschulen und die Berufsbildenden. Sie sehen in der Ausbildungsbegleitung eine wirkungsvolle Unterstützung bei Problemen im Lehrbetrieb und in der Schule und erachten die professionelle Umsetzung der Massnahme durch externe Partner als sinnvoll. Die Lernenden schätzen die Arbeit der Coaches (M=5.4) und finden die Probezeit- und Ausbildungsbegleitung empfehlenswert (M=5.4).
Kosten-Nutzen-Analyse
Die Kosten-Nutzen-Analyse beziffert den Mehrwert von NON-STOP gemessen am Anteil beruflich integrierter Jugendlicher und auf der Grundlage eines Fallkostenvergleichs mit dem BVJ und dem SEMO. Der Vergleich zeigt, dass Jugendliche, die mit Hilfe von NON-STOP beruflich integriert werden, halb so viel kosten wie Jugendliche, die ein BVJ oder SEMO absolvieren. Insofern leistet NON-STOP im Vergleich zu den beiden Brückenangeboten einen kostengünstigeren Beitrag zur Sicherung des beruflichen Nachwuchses.
Zusätzlich steigerten die Projektschulen den Anteil beruflich integrierter Jugendlicher um 5.8% (2017-2018), während dieser Anteil in den Vergleichsschulen um 5.4% sank.
Diskussion und Bewertung der Projektleistungen
Vermutet wird, dass durch die starke Gewichtung schulleistungsbezogener Kriterien bei der Personalauswahl gerade bei dieser Zielgruppe eine falsch negative bzw. zu einseitige Selektion ausbildungsbezogener Fähigkeiten erfolgt.
Der Vergleich der Anschlusslösungen über die drei Kohorten hinweg belegt die hohe adaptive Leistung des Berufseinstiegscoachings und das differenzierte Matching. In Bezug auf die quantitativen Zielsetzungen bleibt das Projekt mit rund 36% berufsintegrierter Jugendlicher (rund 40% inkl. Praktika und Vorlehren) unter den Erwartungen von 40 bis 50%. Ausschlaggebend dafür sind aus Sicht der Coaches Vorbehalte der Lehrbetriebe gegenüber den zu geringen Ausbildungsvoraussetzungen von schulschwachen Lernenden, vor allem hinsichtlich der erforderlichen Leistungen an den Berufsfachschulen. Im Coaching und Lehrstellenmatching zeigte sich, dass ausreichende Deutschkenntnisse, durchschnittliche bis gute schulische Leistungen, Fleiss, Motivation und Zuverlässigkeit die Chance auf den Direkteinstieg erhöhen. Diesen Anforderungen genügten sehr schwache Lernende meist nicht, obwohl auch sie vom Berufseinstiegscoaching profitierten und relevante Bewerbungskompetenzen erwarben. Den Forschenden begegneten in den diversen Gruppengesprächen mit Jugendlichen ohne Lehrstelle mehrheitlich aufgeschlossene, kommunikative und reflexive Lernende, die wir durchaus als ausbildungsfähig einschätzten. Es war für viele nicht nachvollziehbar, weshalb sie ohne Lehrstelle blieben. Vermutet wird, dass durch die starke Gewichtung schulleistungsbezogener Kriterien bei der Personalauswahl gerade bei dieser Zielgruppe eine falsch negative bzw. zu einseitige Selektion ausbildungsbezogener Fähigkeiten erfolgt. Diese Annahme wäre weiter zu prüfen. An Schulen mit hoher migrationsbedingter Durchmischung sind Eltern wichtige Partner im Berufsintegrationsprozess. Sie sollten informiert sein, an der Schule diesbezüglich eine Ansprechperson haben und bei Bedarf in die Berufsorientierung einbezogen werden.
Im Gegensatz dazu wurden die Ziele zum Verbleib in der Ausbildung erreicht (90% der Lernenden bestehen die Probezeit, 80% setzen die Ausbildung selbständig fort). Der Bedarf an den erprobten Unterstützungsleistungen wird von allen Befragten auf beiden Bildungsstufen bestätigt. Vor allem schulschwache, weibliche Lernende und Lernende ohne elterliche Unterstützung profitierten in der Sekundarschule von NON-STOP. Wie die Befunde zeigen, tragen die Massnahmen bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund der Sek B und C wesentlich zur Erhöhung von Ausbildungsabschlüssen bei, reduzieren Kosten im Übergangssystem und minimieren potenziell gesellschaftliche Folgekosten im Zusammenhang mit Ausbildungslosigkeit.
Die Unterstützungsleistungen decken auf beiden Bildungsstufen einen evidenten Bedarf seitens der Lernenden und der ausbildungsverantwortlichen Lehrpersonen und Berufsbildenden ab. NON-STOP zeigt sich als agile Massnahme, die auf minimale organisatorische und schulräumliche Voraussetzungen angewiesen ist. Die Coaches sind externe Berufsintegrationsprofis. Sie agieren verlässlich, diskret und flexibel im Austausch mit der Berufsberatung und den Lehrpersonen vor Ort und unterstützen dort, wo es schwierig ist. Diese engmaschige und professionelle Begleitung sowie die Niederschwelligkeit des Angebots wird von den Lehrpersonen der Zielgruppe als Erfolgsfaktor bezeichnet.
Die Weiterführung von NON-STOP in den Projektschulen konnte zum Zeitpunkt des Projektabschlusses aufgrund der Finanzierung nicht sichergestellt werden. Im Hinblick auf die Umsetzung des Tätigkeitsprogramms der EDK (2021-2024) mit dem Schwerpunkt «Übergänge im Bildungssystem» ist jedoch eine Förderung von Initiativen zur Umsetzung von unterstützenden Massnahmen für den Direkteinstieg in die Berufsbildung zu erwarten. NON-STOP schafft dafür als Prototypus für Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausreichend Evidenz.
[1] Die private Nonprofit-Organisation Impulsis arbeitet seit rund 15 Jahren im Bereich der Berufsintegration.[2] Die Jugendlichen schätzten Fragen ein wie, «Ich habe mithilfe des NON-STOP Coach neue Berufe kennengelernt, die zu mir passen» entlang einer sechsstufigen Likert-Skala (6=trifft vollkommen zu; 5=trifft zu; 1=trifft überhaupt nicht zu). Lesehilfe: Der Mittelwert von 5.3 liegt über dem empirischen Mittelwert der Skala (M=3.5). Damit wurde Frage positiv beantwortet («trifft zu»). Eine hohe Standardabweichung verweist auf ein individuell abgestimmtes Vorgehen der Coaches.
[3] Die Lernenden gaben an, welche Massnahme sie nutzten und bewerteten auf einer sechsstufigen Skala (6=sehr hilfreich, 1=nicht hilfreich) die Wirksamkeit der Massnahme.
Literatur
- Bundesamt für Statistik (BFS) (2016). Bildung und Wissenschaft 15 (1665-1600). Längsschnittanalysen im Bildungsbereich. Der Übergang am Ende der obligatorischen Schule. Ausgabe 2016. Neuenburg: BFS.
- Pool Maag, S. & Jäger, R. (2020). Evaluation «NON-STOP: Direkteinstieg in die Berufsbildung». Schlussbericht, 16.11.2020. Zürich: PHZH.
- SKBF (2018). Bildungsbericht Schweiz 2018. Aarau: Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung
Zitiervorschlag
Maag, S. P., & Jäger, R. (2021). Ohne Umwege in die Lehre. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 6(1).