Berufsbildung in Forschung und Praxis
Herausgeberin SGAB Logo

Entwicklung von Berufsaspirationen bei Jugendlichen

Platz für berufliche Träume

Die beruflichen Statusaspirationen von Jugendlichen entwickeln sich zwischen Schule und Arbeitsmarkt stetig nach oben – ob sie nun in eine berufliche Grundbildung oder ein Gymnasium einmünden. Das ist ein Hinweis darauf, dass das Bildungssystem und der Arbeitsmarkt in der Schweiz für alle fortlaufend attraktive Perspektiven zu vermitteln vermögen. Wie hoch diese Aspirationen aber sind, hängt stark mit der Schullaufbahn, der sozialen Herkunft und dem Geschlecht zusammen. Dies zeigt die Auswertung von Daten der DAB-Panelstudie, die die Bildungs- und Berufsverläufe von Schülerinnen und Schüler seit der 8. Klasse dokumentiert.


Die Entwicklung von Berufsaspirationen

Nur wenige Studien haben die Persistenz und die Veränderungen der Berufswünsche von Jugendlichen über einen längeren Zeitraum verfolgt.

Der Berufswahlprozess beginnt in der frühen Kindheit und setzt sich über die gesamte Lebensspanne fort. Nach Gottfredson (2002) lässt sich die Berufswahl als Prozess der Eingrenzung und Kompromissbildung fassen.

  • Einerseits werden Berufe hinsichtlich ihrer Passung zum eigenen Selbstkonzept bewertet. Inhaltlich unpassende oder statusinadäquate Berufe werden im Berufswahlprozess ausgeschlossen, da sie zum einen nicht mit dem eigenen Selbstbild vereinbar sind und zum anderen zu negativen Rückmeldungen aus dem sozialen Umfeld führen.
  • Andererseits wird die Erreichbarkeit von Berufen in Abhängigkeit von den eigenen Fähigkeiten und den institutionellen Möglichkeiten berücksichtigt. In dem von Gottfredson (2002) als Kompromissbildung bezeichneten Prozess werden unrealistische Traumberufe zugunsten weniger kompatibler, dafür leichter zugänglichen Optionen aufgegeben.

Persönlichkeit und Identität gelten als Haupteinflussfaktoren für die Herausbildung von Aspirationen in jungen Jahren (Gottfredson 1981; 2002). Diese Persönlichkeitsmerkmale sind während der Adoleszenz stabil (Low et al. 2005; Hirschi 2010). Es wird daher angenommen, dass die Entwicklung der Aspirationen im Jugendalter in erster Linie von der wahrgenommenen Zugänglichkeit von Karriereoptionen abhängt. Wenn also frühe hohe Aspirationen zugunsten leichter erreichbarer Berufe aufgegeben werden, folgt die Entwicklung von Berufsaspirationen einem Abwärtstrend (Heckhausen und Tomasik 2002; Lee und Rojewski 2009). Umgekehrt kann die Anpassung der beruflichen Aspirationen auch ein Prozess nach oben sein. Während der Sekundarschulzeit werden die Schülerinnen und Schüler mit neuen Erfahrungen konfrontiert und lernen über berufliche und soziale Netzwerke neue Karrieremöglichkeiten kennen, was zu einem erweiterten Verständnis ihrer beruflichen Optionen führen kann.

Über die langfristige Entwicklung von Berufswünschen nach der Kindheit ist wenig bekannt. Nur wenige Studien haben die Persistenz und die Veränderungen der Berufswünsche von Jugendlichen über einen längeren Zeitraum verfolgt, und die Ergebnisse sind uneinheitlich. Die vorliegende Studie versucht hier zu klären.[1]

Die DAB-Panelstudie

Abbildung 1: Timeline der DAB Panelstudie.

Seit 2012 erhebt die DAB-Panelstudie an der Universität Bern längsschnittliche Daten zur beruflichen und schulischen Situation junger Erwachsener in der Deutschschweiz. Dabei wird eine Bruttostichprobe von knapp 4’000 jungen Erwachsenen seit dem 8. Schuljahr begleitet. In den vier bislang realisierten Projektphasen (DAB I bis DAB IV) wurden die ausgewählten Personen in elf Panelwellen zu ihrer aktuellen Ausbildungssituation sowie zu ihren Bildungs- und Berufsvorstellungen befragt (vgl. Abbildung 1). Eine fünfte Projektphase, in der die Stichprobe bis zu ihrem dreissigsten Lebensjahr begleitet werden, ist mit vier weiteren Befragungen in Planung.

Mehr Informationen zur DAB-Panelstudie sind auf der Projektwebsite zu finden.

Methodisches Vorgehen[2]

Berufswünsche wurden im Rahmen des Panels wiederholt abgefragt. In den ersten drei Wellen wurden die Schülerinnen und Schüler, die zu diesem Zeitpunkt die Sekundarstufe I besuchten, gefragt, welchen Beruf sie später ausüben wollen. Nach Abschluss der obligatorischen Schule wurden die Befragten, in den späteren Welle (5; 7-11), gebeten anzugeben, welchen Beruf sie ihrer Meinung nach im Alter von 30 Jahren ausüben werden. Zur Bestimmung des sozialen Status der dabei genannten Berufe wird der «Internationale Sozioökonomische Index des beruflichen Status» (ISEI 08) von Ganzeboom et al. (1992) verwendet. Der niedrigste Wert etwa für Reinigungskräfte beträgt 11, der höchste 90 (z.B. für Richter/-innen).

Zur Modellierung der Entwicklung von Berufswünschen werden latente Wachstumsmodelle (Latent Growth Model, LGM) berechnet. Das Ausgangsniveau des Berufswunsches wird durch den Intercept-Parameter (α) dargestellt, die Änderungsrate durch den Slope-Parameter (α). Aufgrund der zeitlichen Struktur werden zwei LGMs spezifiziert. Das erste misst die Entwicklung der Berufswünsche in den letzten beiden Pflichtschuljahren (Wellen 1-3), das zweite nach Abschluss der Sekundarstufe I (Wellen 5-11). Durch die Erweiterung des Wachstumsmodells um ein Regressionsmodell werden die latenten Verlaufsparameter (α1, β1 und α2, β2) als Ergebnisse unter dem Einfluss von Kovariaten behandelt. Dies ermöglicht es, den Einfluss individueller Ressourcen und struktureller Möglichkeiten auf individuelle Entwicklungsmuster zu untersuchen.

Durchschnittliche Entwicklung

Im Mittel erhöhen die befragten Personen ihre Berufsaspirationen sowohl während der obligatorischen Schulzeit als auch in den zehn Jahren nach Abschluss weiter, um 0.08 bzw. 0.04 Statuspunkte pro Jahr.

Der durchschnittliche Berufswunsch zum Zeitpunkt der ersten Messung in der 8. Klasse liegt mit einem sozioökonomischen Status ISEI von 51 in der Mitte der Skala. Ein Jahr nach Beendigung der Pflichtschulzeit sind die Berufserwartungen mit einem ISEI von 57 im Durchschnitt höher. Im Mittel erhöhen die befragten Personen ihre Berufsaspirationen sowohl während der obligatorischen Schulzeit als auch in den zehn Jahren nach Abschluss weiter, um 0.08 bzw. 0.04 Statuspunkte pro Jahr. Zehn Jahre nach Beendigung der obligatorischen Schule liegen die Statusaspirationen im Durchschnitt bei 61 Statuspunkten.

Dieses Wachstumsmodell wird im Folgenden um ein Regressionsmodell erweitert, um die Effekte des besuchten Bildungswegs, der sozialen Herkunft, des Migrationshintergrundes sowie des Geschlechts zu untersuchen.

Rolle des Bildungssystems

Soziale Systeme und Bildungsinstitutionen bilden den Kontext, in dem Individuen ihre beruflichen Ambitionen bilden und entwickeln (Heckhausen und Shane 2015). Institutionelle Regelungen definieren die Möglichkeiten sowie Einschränkungen auf dem Arbeitsmarkt. Aufgrund der engen Verknüpfung zwischen Bildungsabschlüssen und dem beruflich segmentierten Arbeitsmarkt sind die beruflichen Chancen in der Schweiz eng an frühe Entscheidungen in der Bildungs- und Berufslaufbahn gebunden (Buchmann und Sacci 1998).

Der besuchte Schultyp ist sowohl für das Niveau als auch für die Entwicklung der Berufswünsche von grosser Bedeutung. Es zeigt sich, dass Schülerinnen und Schüler von Schulen mit erweiterten Anforderungen und (Vor-) Gymnasien höhere Berufsaspirationen haben, welche sich im Verlauf Sekundarschulzeit zudem weiter erhöhen. Hingegen haben Schülerinnen und Schüler, die Schulen mit Grundanforderungen besuchen, niedrigere Berufswünsche und korrigieren ihre Ambitionen im Verlauf der letzten beiden Schuljahre nach unten.

Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit steigen die Aspirationen an, sowohl für Absolvierende einer akademischen als auch einer beruflichen Ausbildung. Bemerkenswerterweise werden deren Niveau als auch Entwicklung immer noch vom Schultypus der obligatorischen Schule beeinflusst: Jugendliche, die zuvor eine Schule mit Grundanforderungen besucht haben, haben auch später tiefere Erwartungen an ihren Beruf, welche mit der Zeit auch weniger stark wachsen. Das spezifische Bildungssystem der Schweiz mit einer starken horizontalen und vertikalen Differenzierung strukturiert auch die Aspirationsentwicklung der Jugendlichen, was auch Basler und Kriesi (2019) bestätigen.

Sowohl auf dem beruflichen als auch auf dem akademischen Weg stehen den Schülerinnen und Schülern verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung, und selbst Bildungsgänge mit geringen kognitiven Anforderungen verfügen über Anschlusslösungen, die eine Weiterqualifizierung ermöglichen. Diese Durchlässigkeit könnte die Ursache sein, dass Jugendliche in der Schweiz ihre Berufsaspirationen stetig nach oben korrigieren, während die internationale Literatur eher eine Stagnation oder einen Abwärtstrend feststellt (vgl. Clark 1960; Tomasik et al. 2009, Lee and Rojewski 2009).

Naive oder optimistische Berufsaspirationen?

Obwohl Personen mit Migrationshintergrund in der Regel geringere Bildungserfolge erzielen und schlechtere Arbeitsmarktchancen haben, sind sie in ihren Bildungs- als Berufsaspirationen tendenziell ambitionierter als ihre einheimischen Altersgenossen (Kao & Tienda, 1998; Tjaden & Hunkler, 2017). In der Literatur werden zwei Erklärungsansätze diskutiert.

  1. Nach der Immigrant Optimism Theorie sind Menschen, die ihr Herkunftsland verlassen, um sozioökonomische Verbesserungen zu erreichen, eine positiv selektierte Gruppe in Bezug auf Charaktereigenschaften wie Ehrgeiz und Motivation (Kao & Tienda, 1998). Aufgrund der hohen Bedeutung von schulischem und beruflichem Erfolg in migrantischen Familien haben deren Kinder hohe Ziele und sind ehrgeizig.
  2. Die Hypothese des Informationsdefizits hält diese Ambitionen für naiv. Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund haben überhöhte Ambitionen, weil sie unzureichend über die Möglichkeiten und vor allem Grenzen des Arbeitsmarktes informiert sind. Aufgrund der mangelnden Erfahrung ihrer Eltern im Aufnahmelandes sind sie nicht in der Lage, Kosten, Nutzen und Erfolgswahrscheinlichkeit von Karrierewegen angemessen einzuschätzen (Kao & Tienda, 1998). Im Laufe ihrer schulischen und beruflichen Laufbahn erhalten sie jedoch relevante Informationen, z.B. durch die Berufsberatung, und machen eigene, oft negative Erfahrungen (Glauser, 2015; Hupka-Brunner et al., 2010). Dies sollte dazu führen, dass sie ihre überambitionierten Ziele zugunsten realistischerer Ziele aufgeben.

Die hohen Ambitionen von Migrantinnen und Migranten sind nicht auf eine naive Fehleinschätzung des Schweizer Bildungssystems und Arbeitsmarktes zurückzuführen.

Entgegen dieser Erwartung der Informationsdefizithypothese haben Personen mit Migrationshintergrund nicht nur während der obligatorischen Schulzeit hohe Ziele, sondern bleiben auch danach dauerhaft optimistischer. Obwohl frühere Studien wiederholt gezeigt haben, dass Personen mit Migrationshintergrund beim Übergang in die Sekundarstufe II und in den Arbeitsmarkt mehr Probleme haben (Hupka-Brunner et al., 2010; Imdorf, 2014; Nennstiel, 2021), halten sie an ihren Ambitionen für status- und prestigeträchtige Karrieren fest und steigern diese sogar. Daraus lässt sich schliessen, dass die hohen Ambitionen von Migrantinnen und Migranten nicht auf eine naive Fehleinschätzung des Schweizer Bildungssystems und Arbeitsmarktes zurückzuführen sind. Vielmehr scheinen die über die Zeit persistenten Unterschiede die Immigrant Optimism Hypothese zu bestätigen, wonach hohe berufliche Aspirationen auf ausgeprägte und stabile Persönlichkeitsmerkmale zurückzuführen sind (Möser 2022). Diese Ergebnisse sind in der Abbildung 2 veranschaulicht.

Abbildung 2: Entwicklung von Berufsaspirationen nach Schultyp und Migrationshintergrund.

Abbildung 2 zeigt die Entwicklung der Berufsaspirationen, während der beiden Beobachtungszeiträume, nach Bildungsverlauf und Migrationshintergrund differenziert, für soziale Herkunft und Geschlecht kontrolliert. Die durchgezogene hellgrüne Linie stellt dabei die Entwicklung der Berufswünsche von Lernenden ohne Migrationshintergrund da, welche drei Jahre nach Beendigung der Pflichtschule im Durchschnitt bei 53 liegt und auf 60 ansteigt. Die gestrichelten hellgrüne Linien visualisiert die Bildungswünsche der Lehrlinge mit einem Migrationshintergrund (aus Italien, Spanien, Balkan, Türkei oder Portugal), welche sowohl zum Beginn des Beobachtungszeitraums als auch am Ende deutlich über jenen der Einheimischen liegt.

Geschlechtsspezifische Berufsaspirationen

Frühere Studien haben gezeigt, dass die Berufswünsche von Jugendlichen geschlechtsspezifisch sind (Basler et al., 2020). Becker und Glauser (2015) zeigen anhand von DAB-Daten, dass knapp ein Fünftel der Mädchen und Jungen im Alter von 15 Jahren einen geschlechtstypischen Beruf anstreben. Diese unterschiedlichen Präferenzen gehen damit einher, dass Mädchen häufiger als Jungen Berufe mit höherem Status bevorzugen. Die Autoren identifizieren das Motiv des intergenerationalen Statuserhalts und Unterschiede in der Lebensplanung als Hauptmechanismen hinter der geschlechtsspezifischen Segregation der Berufswünsche.

Diese Interpretation wird durch die Analyse für die Pflichtschulzeit bestätigt. Zum ersten Messzeitpunkt der DAB-Studie, als sich die Schülerinnen und Schüler in der 8. Klasse befanden, hatten die Schülerinnen ehrgeizigere Berufswünsche als ihre männlichen Mitschüler. Darüber hinaus sanken die Aspirationen der männlichen Schüler in den 15 Monaten bis zum Schulabschluss in den Schulen mit Grundanforderungen stärker als die der weiblichen Mitschülerinnen und stiegen in den (Vor-)Gymnasien weniger stark an. Die Kluft zwischen den Statusaspirationen von Mädchen und Jungen vergrößerte sich also im Verlauf der Sekundarstufe I leicht.

Im späteren Untersuchungszeitraum konnten jedoch keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Berufserwartungen mehr festgestellt werden. In den drei bis elf Jahren nach Ende der obligatorischen Schulzeit sind weder das Niveau noch die Entwicklung der Berufswünsche geschlechtsspezifisch. Obwohl Frauen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind (Combet & Oesch, 2019; Diekmann & Jann, 2005), reduzieren die von uns beobachteten Frauen ihre Ambitionen weder im Jugendalter noch in den ersten Berufsjahren. Sie streben Berufe mit demselben sozioökonomischen Status an wie ihre männlichen Alterskollegen.

Die Ergebnisse zur geschlechtsspezifischen Entwicklung der Berufsaspirationen nach Schultyp sind in der Abbildung 3 dargestellt.

Abbildung 3: Entwicklung von Berufsaspirationen nach Schultyp und Geschlecht.

Schlussfolgerungen

Der vorliegende Beitrag zeigt, dass sich die Berufswünsche auch im jungen Erwachsenenalter anpassen und weiterentwickeln. In der untersuchten Stichprobe von Jugendlichen aus der Deutschschweiz wurden die Berufswünsche tendenziell nach oben angepasst; die beruflichen Aspirationen stiegen also mit der Zeit. Dies könnte Ausdruck der vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten im schweizerischen Berufs- und Bildungssystem sein, in dem auch nach Abschluss der Erstausbildung zahlreiche Türen offen stehen, durch die Weiterqualifikationen und beruflicher Aufstieg erreicht werden können.

Die Analyse zeigt aber auch, dass frühe Bildungsentscheide die beruflichen Perspektiven stark vorbestimmen.

Die Analyse zeigt aber auch, dass frühe Bildungsentscheide die beruflichen Perspektiven stark vorbestimmen. So beeinflusst die besuchte Schulform in der Sekundarstufe I und der Bildungsgang in der Sekundarstufe II sowohl das Niveau als auch die Entwicklung der Berufswünsche.

Dieses Wachstum hängt zudem deutlich mit der Schullaufbahn, der sozialen Herkunft und dem Geschlecht zusammen. So zeigt die Längsschnittanalyse, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund nicht nur während der obligatorischen Schulzeit hohe Ziele haben, sondern diese auch langfristig beibehalten. Zudem beeinflusst der berufliche Status der Eltern die Berufswünsche der Kinder. Allerdings wirkt sich dieser nur auf das Ausgangsniveau der Berufswünsche und nicht auf deren Entwicklung aus, d.h. die Unterschiede bleiben über die Zeit konstant. Obwohl Berufswünsche und -entscheidungen von Jugendlichen geschlechtsspezifisch geprägt sind, zeigen sich in der langfristigen Betrachtung der Berufswünsche nur während der obligatorischen Schulzeit geschlechtsspezifische Unterschiede im Status des angestrebten Berufs.

[1] Der vorliegende Text ist eine Zusammenfassung und Erweiterung des Artikels Naïve or Persistent Optimism? erschienen in der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie (Möser 2022).
[2] Eine ausführliche Erklärung der angewandten statistischen Verfahren und deren theoretischen Grundlagen wird in der Publikation von Möser (2022) gegeben.

Literatur

Zitiervorschlag

Möser, S. (2023). Platz für berufliche Träume. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 8(11).

Das vorliegende Werk ist urheberrechtlich geschützt. Erlaubt ist jegliche Nutzung ausser die kommerzielle Nutzung. Die Weitergabe unter der gleichen Lizenz ist möglich; sie erfordert die Nennung des Urhebers.