Berufsbildung in Forschung und Praxis
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Betriebliche Ausbildungsbeteiligung an der Sprachgrenze

Die Deutschschweiz vertraut stärker auf die Betriebe als die Romandie

Die Bereitschaft der Betriebe, Berufslernende auszubilden, unterscheidet sich in der Schweiz je nach Region. Besonders deutlich wird dies zwischen den Sprachregionen, wo die betriebliche Ausbildungsbeteiligung in der Deutschschweiz höher ist als in der Romandie. Dieser Unterschied lässt sich nicht mit unterschiedlichen finanziellen Anreizen erklären, die für die Ausbildungsentscheidung von Betrieben ansonsten eine wichtige Rolle spielen. In einem kürzlich publizierten Artikel (Aepli et al. 2021) stellen wir deshalb eine komplementäre Erklärung für die unterschiedliche Ausbildungsbeteiligung von Betrieben vor: kulturell geprägte Unterschiede in lokalen Normen.


In der Romandie vertrauen die Menschen bei der Bereitstellung von gemeinschaftlichen Gütern, beispielsweise von Bildung, stärker dem Staat, als dies in der Deutschschweiz der Fall ist.

Betrachtet man die Gesamtheit aller Betriebe mit mindestens drei Mitarbeitenden, bildeten in der Romandie rund 26,3% aller Betriebe Berufslernende aus, in der Deutschschweiz hingegen rund 31,9%.[1] Zur Frage, warum gewisse Betriebe ausbilden und andere nicht, liegen viele Resultate zur Bedeutung finanzieller Anreize vor. Betriebe können während der Ausbildung finanziell profitieren, wenn sie den Lernenden produktive Aufgaben übertragen, oder nach der Ausbildung, wenn sie die Lernenden übernehmen und dadurch ohne zusätzliche Rekrutierungskosten eine Fachkraft gewinnen (Gehret et al. 2019). Allerdings ist die Berufsbildung national geregelt. Trotz Unterschieden im kantonalen Vollzug ist es wenig plausibel, dass sich die Lehrlingsausbildung in der Romandie für die Betriebe generell weniger lohnt.

In einem kürzlich publizierten Artikel (Aepli et al. 2021) argumentieren wir deshalb, dass in der Bevölkerung verankerte lokale Einstellungen und Normen Unterschiede in der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung zwischen den Sprachregionen mit erklären können (vgl. dazu auch Kuhn et al. 2018). Weil die Sprache ein zentraler Träger von Kultur und damit einhergehend von Normen ist, unterscheiden sich die Sprachräume in der Kultur und den Normen ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. In der Romandie vertrauen die Menschen bei der Bereitstellung von gemeinschaftlichen Gütern, beispielsweise von Bildung, stärker dem Staat, als dies in der Deutschschweiz der Fall ist. Unsere Vermutung ist daher, dass die Bevölkerung in der Deutschschweiz eine stärker ausgeprägte Erwartung an die Betriebe hat, dass sie Lernende ausbilden. Die Betriebe werden durch solche Erwartungen ihrer Kundinnen und Kunden unter einen gewissen Druck gesetzt, Jugendliche aus der Region auszubilden.[2] Die Kundinnen und Kunden können Ausbildungsbetriebe bei ihren Konsumentscheidungen bevorzugen, was diesen einen Vorteil verschafft. Häufig dürften die Verantwortlichen in den Betrieben jedoch selbst diese Norm teilen und aus eigener Überzeugung ausbilden, selbst wenn dies mit Kosten verbunden ist.

Deutschschweiz bevorzugt die private Bereitstellung von Gütern

In einem ersten Schritt zeigen wir anhand von Abstimmungsergebnissen, dass es zwischen den Sprachregionen einen beträchtlichen Unterschied in der Frage gibt, ob die Bereitstellung von Gütern eher dem Staat oder Privaten obliegt. Dazu verwenden wir acht nationale Abstimmungen, die sich im Kern alle mit der Aufgabenverteilung zwischen Privaten und Staat beschäftigen. Die «Lehrstellen-Initiative» aus dem Jahr 2003 verlangte zum Beispiel, dass der Staat die Schaffung von Lehrstellen finanziell fördert. Andere Initiativen wünschten sich ein grösseres staatliches Engagement beim Erhalt von Poststellen oder bei der Krankenversicherung, den Ausbau der staatlichen Altersvorsorge oder die Einführung einer staatlichen Mutterschaftsversicherung. Wir verwenden daher für jede Gemeinde den Anteil der Stimmen, die sich jeweils für privates Engagement und gegen mehr staatliches Engagement aussprachen, als Mass für die soziale Norm.

Mit diesem Mass lässt sich die Ausprägung der sozialen Norm in einer Gemeinde vergleichen mit der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe in dieser Gemeinde. Beim Vergleich zwischen Gemeinden der Deutsch- und der Westschweiz ist jedoch in Rechnung zu stellen, dass sich sowohl das kantonale Bildungssystem wie auch die Wirtschaftsstruktur beispielsweise in Genf und St. Gallen deutlich unterscheiden. Um möglichst ähnliche Betriebe mit ähnlichen Rahmenbedingungen in beiden Sprachregionen zu vergleichen, betrachten wir nur Gemeinden, die maximal 20 Kilometer von der Sprachgrenze entfernt liegen (vgl. Abbildung 1). Da der Röstigraben zu einem grossen Teil quer durch die Kantone Bern, Freiburg und Wallis verläuft, können wir so kulturelle Unterschiede zwischen den Sprachgrenzen unabhängig von unterschiedlichen kantonalen Rahmenbedingungen untersuchen.

Abbildung 1: Gemeinden innerhalb von 20 Kilometern um die Sprachgrenze; Quellen: BFS. Berechnungen siehe Aepli et al. (2021)

Abbildung 2 stellt die «Normvariable» je Gemeinde in diesem engen Band von 20 Kilometern um die Sprachgrenze dar. Jeder Punkt entspricht einer Gemeinde, wobei die Distanz zur Sprachgrenze auf der horizontalen Achse dargestellt ist. Die französischsprachigen Gemeinden befinden sich auf der linken Seite mit einer negativen Distanz zur Sprachgrenze, die deutschsprachigen auf der rechten Seite mit einer positiven Distanz. Auf der vertikalen Achse ist die lokale Norm betreffend die Aufgabenteilung zwischen Privaten und dem Staat abgetragen. Die gestrichelten horizontalen Linien weisen den Mittelwert in der Norm für die jeweilige Sprachregion aus: In den Gemeinden der Westschweiz waren im Schnitt 48 Prozent der Stimmenden für mehr privates beziehungsweise gegen mehr staatliches Engagement bei den jeweiligen Vorlagen, in den Gemeinden der Deutschschweiz hingegen rund 63 Prozent. Dies entspricht dem aus den Medien bekannten «Röstigraben», der sich somit nicht nur zwischen den Sprachregionen insgesamt, sondern auch zwischen den Gemeinden direkt an der Sprachgrenze als «Sprung» im Abstimmungsverhalten zeigt.

Abbildung 2: Norm an der Sprachgrenze; Quellen: Abstimmungsresultate BFS. Berechnungen siehe Aepli et al. (2021)

Die Unterschiede werden in Tabelle 1 anhand von linearen Regressionen quantifiziert. In Spalte (1) sieht man für die 302 eingeschlossenen Gemeinden («N»), dass die Differenz in der abhängigen Variable «Norm» zwischen Deutschschweiz und Westschweiz 15 Prozentpunkte beträgt. In Spalte (2) wird zusätzlich für in den Daten beobachtbare Unterschiede zwischen den Gemeinden (bspw. für die Bevölkerungsdichte oder das durchschnittliche Einkommen der Einwohnerinnen und Einwohner) kontrolliert, das heisst die Vergleichbarkeit der Gemeinden in diesen Merkmalen erhöht. Die Normdifferenz beträgt dann 14,6 Prozentpunkte, ändert sich also kaum. Das spricht dafür, dass die Gemeinden nahe an der Sprachgrenze gut miteinander vergleichbar sind.

Die Differenzen hinsichtlich des gewünschten Engagements von Privaten bei der Bereitstellung von Gütern an der Sprachgrenze untermauern wir im publizierten Artikel mit Hilfe von zusätzlichen Datenquellen. So zeigen Deutschschweizer/innen beispielsweise mehr privates Engagement bei der Freiwilligenarbeit oder beim Spenden als Personen in der Romandie.

Ähnliche Betriebe bilden je nach Norm verschieden häufig aus

Als nächstes betrachten wir anhand der Betriebszählungen von 1998 bis 2008 die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe. Die Vergleichbarkeit der Betriebe erhöhen wir wiederum, indem wir nur Betriebe in einem Band von 20 Kilometern links und rechts der Sprachgrenze in der Analyse berücksichtigen. Abbildung 3 zeigt den Anteil der ausbildenden Betriebe (mit mindestens einem oder einer Lernenden) je Gemeinde in Abhängigkeit ihrer Distanz zur Sprachgrenze. Die Grösse der Kreise bemisst sich an der Einwohnerstärke der jeweiligen Gemeinde. Die gestrichelten horizontalen Linien zeigen wiederum die Durchschnitte je Sprachregion. Die Ausbildungsbeteiligung in den französischsprachigen Gemeinden (links) liegt wie erwartet unter jener in den deutschsprachigen Gemeinden (rechts). Die relativ grosse Streuung um den jeweiligen Mittelwert herum reflektiert die Tatsache, dass viele anderweitige Faktoren die Ausbildungsentscheidung von Betrieben beeinflussen.

Abbildung 3: Ausbildungsbeteiligung an der Sprachgrenze; Quellen: Betriebszählungen 1998-2008. Berechnungen siehe Aepli et al. (2021)

Spalte (3) in Tabelle 1 quantifiziert diesen Unterschied anhand einer linearen Regression: Der Anteil der ausbildenden Betriebe beträgt in der Romandie 32,9 Prozent («Konstante»), in der Deutschschweiz liegt sie um 4 Prozentpunkte höher, bei 36,9 Prozent. Dies entspricht einem deutlichen relativen Unterschied in der Ausbildungsbereitschaft zwischen den Sprachregionen von 12 Prozent. In Spalte (4) kontrollieren wir erneut für in den Daten beobachtbare Unterschiede zwischen den Gemeinden, in denen die Betriebe lokalisiert sind, sowie zusätzlich für die Grösse und Organisationsform der Betriebe. Die Berücksichtigung dieser möglichen Unterschiede zwischen den Betrieben hat erneut kaum einen Einfluss auf die geschätzte Differenz in der Ausbildungsbeteiligung: Sie beträgt nun 4,4 Prozentpunkte. Diese Differenz an der Sprachgrenze ist erheblich, liegt aber wie erwartet etwas unter der generellen Differenz zwischen den Sprachregionen (5,6 Prozentpunkte). Unterschiede zwischen weiter entfernt liegenden Gebieten der beiden Sprachregionen tragen demnach zum generellen Unterschied bei, etwa aufgrund von Unterschieden in den kantonalen Bildungssystemen oder in der Wirtschaftsstruktur. Betrachtet man aber vergleichbare Betriebe an der Sprachgrenze, bleibt eine Differenz, die nicht auf institutionelle oder wirtschaftliche Unterschiede zurückgeht, sondern ausschliesslich auf kulturelle.

Tabelle 1: Schätzresultate
Norm bzgl. «privatem Engagement» Ausbildungsbeteiligung
(1) (2) (3) (4)
Deutschschweiz = 1 0.150*** 0.146*** 0.040*** 0.044***
(0.006) (0.007) (0.012) (0.014)
Konstante 0.478*** 0.481*** 0.329*** 0.300**
(0.004) (0.057) (0.009) (0.116)
Kontrollvariablen Nein Ja Nein Ja
R2 0.696 0.820 0.002 0.047
N 302 302 50’333 50’333
Quellen: Abstimmungsresultate BFS, Betriebszählungen 1998-2008. Berechnungen siehe Aepli et al. (2021)

Betriebe bieten eher Lehrstellen an, wenn sie sich in einem Gebiet befinden, wo privates Engagement zur Bereitstellung von Gütern auch stärker erwartet wird.

Man könnte einwenden, dass dieses Resultat dadurch zustande kommt, dass sich Jugendliche in der Romandie weniger für Lehrstellen interessieren als Jugendliche in der Deutschschweiz. Busemeyer et al. (2011) belegen anhand einer Umfrage, dass die Berufsbildung in der französischen Schweiz ein tieferes Ansehen geniesst als in der Deutschschweiz. Es ist also denkbar, dass zwar mehr Betriebe in der französischen Schweiz ausbilden möchten, aber keine Lernenden finden. Mit Daten der Kosten-Nutzen-Studie zur Lehrlingsausbildung (Gehret et al. 2019) können wir jedoch zeigen, dass die Betriebe in der Romandie mehr – und nicht weniger – Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Lehrstelle erhalten als die Betriebe in der Deutschschweiz. Dies gilt auch für Betriebe sehr nahe an der Sprachgrenze. Es scheint daher unwahrscheinlich, dass nur das Interesse von Jugendlichen an Lehrstellen die Unterschiede im Ausbildungsverhalten der Betriebe am Röstigraben erklären kann.

Wir schliessen daraus, dass lokale Normen ansonsten vergleichbare Betriebe dazu bringen, sich unterschiedlich stark an der Ausbildung von Lernenden zu beteiligen. Betriebe bieten demnach eher Lehrstellen an, wenn sie sich in einem Gebiet befinden, wo privates Engagement zur Bereitstellung von Gütern auch stärker erwartet wird.

Was bedeutet das für die Jugendlichen?

Es stellt sich die Frage, was mit den Jugendlichen passiert, die aufgrund der tieferen Ausbildungsbeteiligung der Betriebe in der Romandie keine Lehrstelle finden. Einerseits ist die Maturitätsquote in der Romandie bekanntlich deutlich höher als in der Deutschschweiz. Schulisch schwächeren Schülerinnen und Schülern steht diese Option jedoch nicht zur Verfügung. Für sie bieten die in der Romandie deutlich verbreiteteren vollschulischen beruflichen Grundbildungen eine Anschlusslösung auf der Sekundarstufe II. Gemäss den von uns analysierten Zahlen von 2013 absolvieren 12 Prozent der Jugendlichen in einer beruflichen Grundbildung in der Romandie diese vollschulisch, während dieser Anteil in der Deutschschweiz nur bei 4,6 Prozent liegt. Auch diese Zahlen beziehen sich auf Jugendliche, die in unmittelbarer Nähe zur Sprachgrenze wohnhaft sind. Die tiefere betriebliche Ausbildungsbeteiligung in der Romandie wird also mindestens teilweise vom Staat aufgefangen; ganz so wie dies gemäss der oben dokumentierten Normunterschiede zu erwarten ist.

Allerdings zeigen wir auch, dass sich im Beobachtungszeitraum bereits 10,4 Prozent der Westschweizer Jugendlichen zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr im Arbeitsmarkt befanden und damit keinen nachobligatorischen Abschluss auf Sekundarstufe II erwarben. In der Deutschschweiz waren es lediglich 9,5 Prozent und damit rund 0,9 Prozentpunkte oder 10 Prozent weniger. Diese Unterschiede kann man als Hinweis verstehen, dass eine tiefere Ausbildungsbeteiligung der Betriebe auch für die Jugendlichen nicht folgenlos bleibt, weil Personen ohne nachobligatorische Ausbildung im Durchschnitt weniger gut in den Arbeitsmarkt integriert sind und tiefere Löhne erzielen (Aepli et al. 2021b).

Fazit

Die kulturelle Verankerung des Schweizer Berufsbildungssystems dürfte bis zu einem gewissen Grad seine Robustheit gegenüber ökonomischen Schocks erhöhen.

Der vorliegende Artikel zeigt, dass die unterschiedliche Ausbildungsbeteiligung in der französisch- beziehungsweise der deutschsprachigen Schweiz mit einer unterschiedlich stark ausgeprägten Norm für die private Bereitstellung von Gütern einhergeht. In der deutschsprachigen Schweiz, wo die Leute die private gegenüber der staatlichen Bereitstellung von Gütern eher bevorzugen, bilden auch mehr Betriebe Lernende aus. Die Unterschiede in der Ausbildungsbeteiligung zeigen sich auch bei Betrieben nahe der französisch-deutschen Sprachgrenze, die ansonsten sehr ähnlich sind. Diese Resultate liefern zum einen eine Erklärung für Unterschiede im betrieblichen Ausbildungsverhalten in den Schweizer Sprachregionen. Zweitens erweitern sie die Literatur zur Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, die bisher vor allem die Rolle finanzieller Anreize für die Betriebe betont, um den Aspekt von sozialen Normen.

Im internationalen Vergleich ist die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe in der Schweiz sehr hoch. In der Westschweiz ist der Anteil der in betrieblichen Lehren ausgebildeter Jugendlicher zwar tiefer als in der Deutschschweiz, aber vergleichbar mit jenem in Deutschland. Die kulturelle Verankerung des Schweizer Berufsbildungssystems dürfte bis zu einem gewissen Grad seine Robustheit gegenüber ökonomischen Schocks erhöhen. Die praktisch konstante Anzahl ausgestellter Lehrverträge während der Corona-Pandemie (SBFI 2020) könnte auch darauf zurückgehen. Gleichzeitig verweist der Erklärungsansatz der sozialen Normen auch auf die Herausforderungen beim Unterfangen, ein «organisch» gewachsenes und «in den Köpfen verankertes» System in andere Länder mit anderen gesellschaftlichen Kontexten zu übertragen. In diesem Zusammenhang zeigt sich auch die Zwiespältigkeit von finanziellen staatlichen Anreizen und Zuschüssen für die Berufsbildung. Solche Massnahmen riskieren, die staatliche Verantwortung für die Berufsbildung zu erhöhen und entsprechend die Erwartungen an private Akteure zu senken, was sich langfristig in einem geringeren Engagement der Betriebe niederschlagen könnte.

[1] Der Beobachtungszeitraum der vorliegenden Studie ist durch die vier Wellen der Betriebszählungen gegeben, die von 1998 bis 2008 stattfanden.
[2] Einen ähnlichen Mechanismus beschreiben aus Sicht der Jugendlichen Lamamra und Duc (2021).

Literatur

Zitiervorschlag

Aepli, M., Kuhn, A., & Schweri, J. (2021). Die Deutschschweiz vertraut stärker auf die Betriebe als die Romandie. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 6(1).

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