Berufsbildung in Forschung und Praxis
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­­­Philipp Gonon mit neuem Buch

Zur Kritik der Berufsbildung oder Berufsbildung als Bildung

Berufliche Bildung in der Schweiz gilt als Erfolgsmodell, sie steht aber vor grossen Herausforderungen. Die Berufsbildung im Blickwinkel von Zukunftserwartungen darzustellen und zu kritisieren, heisst auch, über ihre Weiterentwicklung, Verbesserung und Attraktivitätssteigerung nachzudenken. Die Berufsbildung sollte, um zukunftsfähig zu sein, grüner, hybrider, noch durchlässiger und inklusiver werden. Die Modularisierung der Bildungsinhalte bildet eine notwendige Voraussetzung dafür. Der vorliegende Beitrag fasst die wesentlichen Thesen eines Buches zusammen, das im hep Verlag erschienen ist.


Nachhaltiges Wirtschaften und Leben, technologische Innovationen und Digitalisierung, aber auch die weitere Dynamik des Bildungswesens beeinflussen die Berufsbildung ebenso wie etwa der Anspruch, mehr Zugangschancen für Personen beispielsweise mit Migrationshintergrund in die berufliche Grundbildung zu schaffen. Grüne Anliegen, Lernen mit digitalen Medien, Abschlüsse, die einen Zugang zum Hochschulbereich eröffnen sowie verkürzte Ausbildungen, die dennoch einen valablen Abschluss mit Weiterbildungsmöglichkeiten gewähren – das alles sind Herausforderungen, die ich im Folgenden in vier Modalitäten fasse:

  1. Grüne Berufsbildung
  2. Hybride Berufsbildung
  3. Durchlässige Berufsbildung
  4. Inklusive Berufsbildung

Die Berufsbildung sollte, um zukunftsfähig zu sein, grüner, hybrider noch durchlässiger und inklusiver werden.

Das vorliegende Buch basiert auf einer Reihe von in den letzten Jahren gehaltenen Vorlesungen und Vorträgen und Beiträgen, die in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften und praxis-orientierten Publikationen in der Schweiz erschienen sind; ich habe sie für das Buch nachbearbeitet und unter obigen Gesichtspunkten gebündelt. Das Buch ist knapp vor der Chat GPT-Welle entstanden.

Grüne Berufsbildung

Grüne Berufsbildung heisst, die Lernenden (die noch länger mit den Folgen des Anthropozäns zurecht kommen sollten) im Betrieb zu ermächtigen und ihnen eine stärkere Selbstbestimmung hinsichtlich eines grünen Agenda-Settings zuzugestehen.

Die Berufsbildung sollte «grüner» werden. Das heisst, der Nachhaltigkeit und «green skills» sollte mehr Beachtung geschenkt werden. Wir haben eine Klimakrise und dennoch ist die Berufsbildung viel zu wenig auf grüne Problemlagen ausgerichtet. Viele Betriebe stellen sich heute als «grün» dar. Sie reagieren aber damit häufig auf Erwartungen von Kunden und Ratingagenturen. Die Gefahr eines «Greenwashing» ist gross.

Gerade in den Ausbildungsbetrieben sollten jedoch «green skills» eine wichtigere Rolle spielen. Auch in der Berufsfachschule – im allgemeinbildenden wie im berufskundlichen Unterricht – sollten grüne Anliegen und überhaupt der stets im Wandel sich befindende Stand der Forschung bezüglich Umwelt stärker thematisiert werden.

Die duale Berufsbildung bietet so viele Chancen, die leider nur selten genutzt werden, wenn es darum geht, Betriebe, dritte Lernorte und Schule für mehr Nachhaltigkeit zu gewinnen. Im Vordergrund sollte die Vermeidung von Ressourcenverschwendung und das Denken und Handeln in Kreisläufen stehen: von der Produktion bis hin zur Entsorgung und möglichen Wiederverwendung.

Es gibt bereits eine Reihe von Projekten, die vor allem die Lernenden im Hinblick auf grüne Transformation als zentrale Akteure sehen: Lernende bestimmen selbst eigenständig Ziele und leiten Qualitätsforen, um z.B. – um ein einfaches Beispiel zu nennen – Plastik beim Pausenkaffee zu vermeiden, Alternativen zu erwägen und dann – projektorientiert – umzusetzen.

Grüne Berufsbildung heisst, die Lernenden (die noch länger mit den Folgen des Anthropozäns zurecht kommen sollten) im Betrieb zu ermächtigen und ihnen eine stärkere Selbstbestimmung hinsichtlich eines grünen Agenda-Settings zuzugestehen. Grüne Anliegen sind mit anderen Worten auch eine Frage der (betrieblichen) Demokratie und Partizipation.

Hybride Berufsbildung

Was bedeutet hybrides Lernen für den ABU? Nicht nur und ausschliesslich lebensweltliche Orientierung, sondern auch mehr Sprachbildung, mehr Fremdsprachen und eine stärkere Ausrichtung auf Studierfähigkeit

Hybride Berufsbildung heisst verschiedene, oft unterschiedliche Ansprüche zusammenzubringen. Es ist ein «Go Inbetween»: Arbeitnehmende müssen sich Erfahrungswissen im Betrieb wie schulisches Wissen aneignen und sich künftig häufiger in realen und virtuellen Welten bewegen. Hybrides Lernen vereinigt handwerkliches Können und digitale Fertigkeiten, aber auch technische, fachspezifische, sprachliche und kulturelle Kenntnisse. Hybride Bildungsformate sind etwa die Berufsmaturität, welche Fachhochschulzugangsberechtigung und berufliche Qualifizierung zugleich ist.

Die digitale Transformation verändert laufend die betrieblichen Arbeitsbedingungen. Aber auch die Berufsfachschulen haben sich stärker digitalisiert. Was sich wohl immer mehr durchsetzen wird, sind BYOD-Lösungen (Bring Your Own Device): Jede und jeder bringt ihr oder seinen I-Pad oder Laptop mit in die Schule oder an den Arbeitsplatz. Gerade für die Kommunikation und die Zusammenarbeit ist der digitale Weg oft schneller und zielgenauer.

Die Digitalisierung führt allerdings zu einer weiteren Individualisierung des Lernens. Jede Person kann im eigenen Lerntempo Aufgaben lösen, nicht alles muss von einer Lehrperson oder einer Instruktorin angeleitet und erklärt werden. Besonders innovativ sind daher die Schulen, die interaktives und selbst-organisiertes Lernen fördern. Die Lehrperson rückt vermehrt in die Rolle eines Lern-Coaches. Die Figur des selbstständigen Lerners, der explorativ Neues erkunden muss, gewinnt weiter an Bedeutung.

Ein weiteres zu wenig genutztes Potenzial ist das simulative Lernen, das dank digitaler Medien stark auszubauen ist. So kann für die Berufsfindung statt einer herkömmlichen Schnupperlehre ein virtuell gestalteter Berufsalltag einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Orientierung leisten, denn leider können nicht alle Betriebe für viele berufsrelevanten Tätigkeiten kurzfristig Anfänger, Neugierige oder Ungelernte einsetzen. Ebenso ersetzt oder ergänzt simulatives Lernen die Bearbeitung und Lösung von störanfälligen, risikobehafteten oder gefährlichen Aufgaben. Auch für viele wissensbezogene Problemstellungen wird bereits heute mit «serious games» oder «augmented reality» gearbeitet. Die Simulation von Aufgaben in einer eigens eingerichteten Lernumgebung als «safe space» spielt künftig eine stärkere Rolle.

Was bedeutet hybrides Lernen für den allgemeinbildenden Unterricht (ABU)? Nicht nur und ausschliesslich lebensweltliche Orientierung, sondern auch mehr Sprachbildung (digital unterstützt!), mehr Fremdsprachen und eine stärkere Ausrichtung auf Studierfähigkeit: dies sollte expliziter gemacht und allenfalls ausgebaut werden. Viele, die mit der Berufsbildung starten, werden künftig, nach der beruflichen Grundbildung oder nach einer Phase berufspraktischer Tätigkeit, tertiäre Bildung und Weiterbildung beanspruchen und in den Betrieben ihre digitalen Fähigkeiten einsetzen, um bei Bedarf laufend Neues zu erlernen.

Hybride Bildungsformate vereinigen «digital skills» mit manueller Arbeit und technischem Know-How, aber auch mit akademischem Wissen. Das verändert nicht notwendigerweise die Beziehung von schulischem und betrieblichem respektive allgemeinbildendem und beruflichem Lernen. Es wird die Berufsmaturität als hybriden Bildungsgang par excellence jedoch weiter stärken.

Die digitale Transformation bringt nicht nur Gewinner hervor. Interviews mit Facharbeiterinnen und Facharbeitern zeigen, dass viele ihren Job und die Umstellung als Verlust sehen, so auch in internationalen Studien. Wir haben vor 30 Jahren Studien zur Aus- und Weiterbildung von Mechanikern durchgeführt, die sich mit neuen CNC-Maschinen konfrontiert sahen. Neben den Rationalisierungsausweichern gab es auch die Rationaliserungsgewinnerinnen. Wodurch haben sich diese hervorgehoben? Durch zusätzliche Bildung: Fortbildung, Umschulung, Weiterbildung und ergänzende und weiterführende Studien, und zwar ausgehend von ihrer beruflichen Grundbildung.

Hybride Bildungsformate bauen auf den grundlegenden Fertigkeiten, Haltungen und Wissensbeständen auf, die es dem Einzelnen ermöglichen, auch in einer sich rasch wandelnden Arbeitsumgebung zu behaupten. Dies erfolgt heute nicht mehr, oder nicht mehr ausschliesslich, über eine betriebsinterne Aufstiegsfortbildung.

Durchlässige Berufsbildung

Gerade aber eine stärkere Modularisierung würde Übergänge und Einstiege einfacher ermöglichen. Die Berufsbildung muss, mit anderen Worten, noch durchlässiger werden.

Das Bildungssystem, in dem die Berufsbildung ein wichtiger Bestandteil ist, eröffnet Karriereoptionen über eine betriebsexterne, d.h. schulbasierte Aus-, Zusatz-, Fort- und Weiterbildung. Die Lern- und Weiterbildungswilligen fragen hierbei – in erster Linie – nicht, ob es sich um tertiär universitäre, fachhochschulische, höhere-fachschulische oder höher-berufsbildungsbezogene Aus- und Weiterbildungen geht, sondern nach dem Wert ihres Zertifikates oder Abschlusses. Das gilt für die Höhere Berufsbildung wie für die hochschulischen Weiterbildungsformate CAS, DAS und MAS. Indem die Berufsbildung auch als Zubringer für höhere Bildung anerkannt wird, bleibt sie weiterhin eine valable Option, um einen Bildungsgang zu starten und dann auch passende Anschlüsse in die Hochschul- und Weiterbildung offen zu halten. Die Zugänge zum Bildungssystem, zur Weiterbildung sind zugänglicher geworden, auch wenn sie für viele Einzelne mit hohen Kosten verbunden sind. Aber der Imperativ des lebenslangen Lernens, welcher Mobilität dank Bildungsmassnahmen und Bildungszertifikaten gewährleistet, ist gegeben.

Die im Rahmen des letzten Berufsbildungsgesetzes eingeführte Idee der Durchlässigkeit hat unser Berufsbildungssystem – und nicht nur dieses – revolutioniert. Mobilität innerhalb des Bildungsbereiches eröffnet zusätzliche und neue Möglichkeiten und Laufbahnoptionen für Lernerinnen und Lerner. Sie sind nicht mehr bzw. nicht mehr ausschliesslich auf eine betriebsinterne Förderung und Beförderung angewiesen. Das ist auch das Ergebnis, dass sich die Berufsbildung – historisch betrachtet – immer stärker ins Bildungssystem integriert hat.

Voraussetzung dafür war eine stärkere «Pädagogisierung» beruflicher Bildung, das heisst der Einführung pädagogischer Standards und der Einbettung in einen institutionellen Bildungsrahmen. Eine stärkere Didaktisierung und Lernzielbestimmung des beruflichen Lernens in Schule und Betrieb hat sich als langfristiger Trend durchgesetzt. In der beruflichen Bildung findet wie auch in anderen Bereichen darüber hinaus eine Umstellung auf Kompetenzen statt. Diese erleichtert Übergänge von einem Bildungsgefäss in ein anderes, wenn diese nach ähnlichen und nicht nach völlig verschiedenen Kriterien festgelegt werden.

Berufsbildung befindet sich insgesamt in einem «academic drift», 43% der Erwerbspersonen in der Schweiz haben inzwischen (2023) einen Abschluss auf Hochschul- bzw. tertiärer Stufe. Viele starteten mit einer beruflichen Grundbildung. Die weiterführenden Abschlüsse in der Höheren Berufsbildung müssen als Zeugnisse und Diplome aufgewertet, das heisst auch international anerkannt werden können: Hier wären ein Bachelor Professional und Master Professional sinnvoll.

Die Berufsbildung muss sich darauf einstellen, dass ein beruflicher Abschluss (EFZ oder EBA) lediglich eine Etappe einer Bildungslaufbahn ist. Der Eintritt in das Arbeitsleben ist eine Möglichkeit, aber nicht mehr der ausschliessliche (und abschliessende) Weg. Insofern verliert die berufliche Grundbildung ein Stück weit an Bedeutung, da sie heute von Jüngeren als ein Baustein in der Bildungslaufbahn angesehen wird. Junge Leute und deren Eltern, aber auch die Wirtschaft selbst setzen auf höhere Bildung, die mehr einschliesst als eine «Erstausbildung» bzw. berufliche Grundbildung. Auf diesen Trend muss die Berufsbildung reagieren!

Durchlässigkeit besteht in gewissen Bereichen für bestimmte Berufsausbildungen dennoch eher nur auf dem Papier. Entsprechende Anstrengungen Einzelner, sich weiterzubilden, erfordern noch heute längere Umwege. Gerade aber eine stärkere Modularisierung würde Übergänge und Einstiege einfacher ermöglichen. Die Berufsbildung muss, mit anderen Worten, noch durchlässiger werden.

Inklusive Berufsbildung

Um sich weiterhin als bedeutsamer Bildungsweg zu behaupten, muss sich die Berufsbildung unabhängig vom Geschlecht und von ethnischen Vorurteilen, vom Status bezüglich Nationalität und Aufenthaltsrecht in der Schweiz, weiter öffnen.

Aber nicht nur am oberen Ende der Leistungsexzellenz gilt es, die Berufsbildung zu reformieren. Ebenso sollte ein modularer Aufbau auch den niederschwelligen Einstieg in die Berufsbildung erleichtern. Die EBA, d.h. die zweijährige berufliche Grundbildung, ermöglicht dank reduzierter Ansprüche bezüglich beruflicher Qualifikationen und spezifischer didaktischer oder sonderpädagogischer Massnahmen eine Berufsbildung zu beginnen. Dennoch fehlen – je nach Regipn und Branche – teilweise solche Bildungsgefässe. Zudem sind die Hürden für eine Berufsbildung für viele Jugendliche zu hoch. Auch sie wollen sich bilden, finden aber keinen Zutritt.

Um sich weiterhin als bedeutsamer Bildungsweg zu behaupten, muss sich die Berufsbildung unabhängig vom Geschlecht und von ethnischen Vorurteilen, vom Status bezüglich Nationalität und Aufenthaltsrecht in der Schweiz, weiter öffnen. Sie muss modularer aufgebaut werden. Einerseits, um Jugendliche in die berufliche Grundbildung zu integrieren, z.B. solche, die mit einer praktischen Ausbildung (PrA, bzw. «formation INSOS») beginnen. Andererseits für Erwachsene mit Migrationshintergrund oder aus dem Flüchtlingsbereich, die ergänzende Bildungsmassnahmen, insbesondere bezüglich Sprache benötigen.

Mit spezifischen Modulen und vielseitigen Validierungsverfahren können Quereinstiege und Weiterbildungen für Erwachsene möglich gemacht und vor allem auch vereinfacht werden. Angesichts eines sich weiter zuspitzenden Fachkräftemangels und unbesetzter (handwerklicher) Lehrstellen wäre dies dringlich erforderlich. Auch wären die Organisationen der Arbeitswelt gefordert, entsprechend neue Qualifikationsprofile und Berufsausbildungen zu bestimmen, so etwa im Bereich grüner Energie. Hier gibt es bereits die Initiative, die Aus- und Weiterbildung hinsichtlich der Montage von Solarpanels zu entwickeln, die parallel zur sprachlichen Integration von Flüchtlingen organisiert werden. Personen mit Migrationshintergrund in der Schweiz schliessen deutlich seltener eine Bildung auf Sekundarstufe II ab als junge Schweizerinnen und Schweizer (BFS 2022).[1]

Die (Weiter-) Entwicklung der Berufsbildung

Das vorliegende Buch ist geprägt durch eine historische Perspektive. Es weist auf die Entstehungsbedingungen der beruflichen Bildung Ende des 19. Jahrhunderts hin, auf die soziale Frage und auf den Anspruch, dass auch Frauen sich für die Arbeitswelt qualifizieren und Eingang in die Berufsbildung fanden. Die berufliche Bildung – und das ist ihre historische Leistung – hat sich als Bestandteil des Bildungssystems etabliert: Das Modell vom Lehrling zum Gesellen und Meister wurde didaktisch differenziert und auf die neue Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft bzw. die heutige Knowledge Economy übertragen. Die Berufsbildung hat sich als anerkannter und aussichtsreicher Bildungsbereich mit Anschlussfähigkeit etabliert. Sie ist beginnend von den Anfängen informellen Anlernens zur beruflichen Erziehung hin heute zur beruflichen Bildung mutiert. Die Berufsbildung stand angesichts eines wachsenden Zuspruchs in der Phase der Bildungsexpansion für allgemeine Bildung vor der Aufgabe, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Sie ist nun selbst zu einem in der Praxis verankerten Bildungsbereich geworden und hat sich als Alternative zum rein schulisch ausgerichteten Bildungsweg weiterhin gefestigt. Berufliche Bildung eröffnet so gesehen nicht nur neue Welten, sondern auch neue Bildungswege.

[1] Die Quote der Erstabschlüsse aller 25-Jährigen im Jahr 2020 liegt für die ausserhalb der Schweiz Geborenen bei 76,6% gegenüber der gesamtschweizerischen Quote von 93%. (BFS, Bundesamt für Statistik (2022). Sekundarstufe II: Abschlussquote 2020 [21.06.2023).

Buchvernissage am 29. Juni – auch über Zoom

Vor kurzem hat Philipp Gonon sein neues Buch «Ein Handwerk studieren oder die Revision der Berufsbildung» im hep Verlag veröffentlicht. Aus diesem Anlass wird Philipp Gonon am 29. Juni 2023 ab 17.00 Uhr am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich, Standort Kantonsschulstrasse 3, im Raum KAB G-01 eine Buchvernissage durchführen und Einblick in sein Buch geben. Interessierte sind herzlich zum Anlass eingeladen. Im Anschluss an die Buchpräsentation findet ein Apéro statt, zu dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind. Für die Anmeldung zur Vernissage benutzen Sie bitte diesen Link. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, persönlich an der Vernissage teilzunehmen, können Sie auch online teilnehmen.
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• Sitzungs-ID: 683 5168 2513
• Passwort: 134702

Zitiervorschlag

Gonon, P. (2023). Zur Kritik der Berufsbildung oder Berufsbildung als Bildung. Transfer. Berufsbildung in Forschung und Praxis 8(7).

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